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Der Hornochse und sein Zugpferd / Ein Tolpatsch kommt selten allein

Der Hornochse und sein Zugpferd (auch: Ein Tolpatsch kommt selten allein und Der Pechvogel) ist eine französische Filmkomödie aus dem Jahr 1981 von Francis Veber, der auch das Drehbuch schrieb.

Bei einem Urlaub in Mexiko verschwindet die tollpatschige Tochter des französischen Konzernchefs Bens spurlos. Zunächst schickt er den beinharten Privatdetektiv Campana nach Mexiko, der aber mit seiner Suche scheitert. 

Deutscher TitelDer Hornochse und sein Zugpferd
OriginaltitelLa Chèvre
ProduktionslandFrankreich
OriginalspracheFranzösisch
Erscheinungsjahr1981
Länge93 Minuten
AltersfreigabeFSK 12
RegieFrancis Veber
DrehbuchFrancis Veber
ProduktionAlain Poiré
MusikVladimir Cosma,
F. R. David
KameraÁlex Phillips junior
SchnittAlbert Jurgenson
Besetzung
  • Pierre Richard: François Perrin
  • Gérard Depardieu: Campana
  • Pedro Armendáriz Jr.: Polizeioffizier
  • Corynne Charby: Marie Bens
  • André Valardy: Meyer
  • Michel Robin: Alexandre Bens
  • Jorge Luke: Arbal
  • Robert Dalban: Techniker
  • Jacqueline Noëlle: Bens’ Sekretärin

Er vermutet, dass Gangster die Tochter entführt und an ein Bordell verkauft haben könnten. In seiner Verzweiflung entschließt sich der Vater des Mädchens auf Anraten seines Mitarbeiters Meyer dazu, seinen Untergebenen François Perrin, der ein ebenso großer Pechvogel wie seine Tochter ist, zusammen mit Campana auf die Suche zu schicken. Campana hält die Idee, Perrin könnte auf „denselben Bananenschalen“ wie die Tochter ausrutschen und so ihre Spur finden, zwar für Schwachsinn, entschließt sich jedoch aus Mitleid mit dem verzweifelten Vater dazu, die Reise anzutreten.

Dank Perrins „Hilfe“ wird nach etlichen Zufällen, Unfällen und Katastrophen das Mädchen gefunden, da es in einem Urwaldkrankenhaus im Nachbarbett von Perrin liegt.

Francis Veber (* 28. Juli 1937 in Neuilly-sur-Seine) ist ein französischer Bühnenautor, Journalist, Drehbuchautor, Filmregisseur und Produzent armenischer Herkunft

Weitere Filme von Francis Veber:

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Veber, 2012
Von Georges Biard, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18052203



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