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Malibu’s Most Wanted

Malibu’s Most Wanted ist eine US-amerikanische Filmkomödie, die am 14. April 2003 in den US-amerikanischen Kinos anlief.

Bill Gluckman, jüdischer Senator und Anwärter auf das Gouverneursamt Kaliforniens, befindet sich im mitten in seinem Wahlkampf.
 
Besetzung
Jamie Kennedy als Brad "B-Rad G" Gluckman
Taye Diggs als Sean "Blutbad"
Anthony Anderson als PJ "Baum"
Regina Hall als Shondra
Blair Underwood als Tom Gibbons
 
Sein Sohn Bradley, B-Rad genannt, spricht und handelt wie ein Gangster aus der Innenstadt, obgleich er niemals unter Armut oder Kriminalität litt. Der Wahlkampfsstab seines Vaters ist besorgt darüber, dass Brads idiotisches, abwegiges Verhalten Gluckmans Chancen gewählt zu werden, ruiniert.
Der Wahlkampfsstab engagiert daraufhin zwei schwarze Schauspieler, die ihrerseits aber genauso wenig Ahnung vom Ghettoleben haben, wie B-Rad. Getarnt als Bandenmitglieder entführen sie ihn und verschleppen ihn nach South Central Los Angeles, wo sie hoffen, B-Rad so zu verängstigen, dass er wieder „weiß“ wird.
Damien Dante Wayans als Tec
Ryan O'Neal als Bill Gluckman
Bo Derek als Bess Gluckman
Jeffrey Tambor als Dr. Feldman
Kal Penn als Hadji
Snoop Dogg als Ronnie Rizzat (Stimme)

Der Schuss geht allerdings nach hinten los, da B-Rad offensichtlich keine Rolle spielt, sondern sich als echter Gangster und Rapper sieht. Er erfährt zudem von der Farce und verbindet sich im Glauben an ein „Spiel“ mit echten Gangmitgliedern. Sein Vater erfährt aus dem Fernsehen von einer Schießerei, bei der B-Rad eine Gang vertrieb. 
Nick Swardson als Mokka
Keili Lefkovitz als Monster
Kellie Martin als Jen
Greg Grunberg als Brett
J. P. Manoux als Gary
Terry Crews als 8 Ball
Noel Gugliemi als Snuffy
 
Bill erkennt, dass sein Spiel zu weit ging, er entlässt seinen Wahlkampfleiter und fährt zur Rettung seines Sohnes ins Ghetto.
Am Schluss sieht man, wie Bill Gluckman als neuer Gouverneur zusammen mit seinem Sohn vor einem jubelnden Publikum auf der Bühne steht.
 

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Text- und Datenquelle: Wikipedia