Seiten

Der Grinch

 Der Grinch (How the Grinch Stole Christmas) ist eine US-amerikanische Fantasykomödie von Ron Howard aus dem Jahr 2000. Die Titelrolle spielt Jim Carrey.

 Der Grinch ist eine Kreatur mit grünem Fell, die in einer Berghöhle lebt. Er mag aufgrund der schlechten Erfahrungen in der Kindheit Weihnachten nicht. Deswegen stiehlt er in der Verkleidung des Weihnachtsmanns die Geschenke der Bewohner des Nachbarorts Whoville.

Die Einwohner von Whoville feiern trotzdem Weihnachten. Die Ortsbewohnerin Cindy Lou Who setzt sich für ihn ein und hilft ihm gleichzeitig, die Vergangenheit zu verarbeiten. Der Grinch erkennt die Bedeutung des Festes, gibt die Weihnachtsgeschenke zurück und nimmt am Weihnachtsfest teil.

Deutscher TitelDer Grinch
OriginaltitelHow the Grinch Stole Christmas
ProduktionslandUSA
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr2000
Länge101 Minuten
AltersfreigabeFSK 6
RegieRon Howard
DrehbuchJeffrey Price,
Peter S. Seaman
ProduktionBrian Grazer,
Todd Hallowell,
Ron Howard
MusikJames Horner
KameraDonald Peterman
SchnittDaniel P. Hanley,
Mike Hill
Besetzung
Jim Carrey: Der Grinch
Taylor Momsen: Cindy Lou Who
Jeffrey Tambor: Bürgermeister Augustus May Who
Christine Baranski: Martha May Whovier
Bill Irwin: Lou Lou Who
Molly Shannon: Betty Lou Who
Clint Howard: Whobris
Josh Ryan Evans: Der Grinch im Alter von acht Jahren
Mindy Sterling: Clarnella
Rachel Winfree: Rose
Otto Sander: Erzähler
Anthony Hopkins: Erzähler im Original

  •  Die Handlung basiert auf dem Roman Wie der Grinch Weihnachten gestohlen hat von Theodor Seuss Geisel aus dem Jahr 1957.

 

 

Weitere Filme von  Ron Howard

 










Ronald William Howard
(* 1. März 1954 in Duncan, Oklahoma) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent sowie zweifacher Oscarpreisträger.

 

 

 

Bild: Ron Howard (2011) Von David Shankbone - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15080965


 

 Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Text- und Datenquelle: Wikipedia