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Hollywood Ending

Hollywood Ending ist eine US-amerikanische Filmkomödie von und mit Woody Allen aus dem Jahr 2002. Der Film eröffnete im selben Jahr die Internationalen Filmfestspiele von Cannes.

 

Deutscher TitelHollywood Ending
OriginaltitelHollywood Ending
ProduktionslandUSA
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr2002
Länge112 Minuten
RegieWoody Allen
DrehbuchWoody Allen
ProduktionLetty Aronson
MusikNeil Moret
KameraWedigo von Schultzendorff
SchnittAlisa Lepselter
Besetzung
Woody Allen: Val Waxman
Téa Leoni: Ellie
Treat Williams: Hal Jaeger
George Hamilton: Ed
Debra Messing: Lori Fox
Tiffani-Amber Thiessen: Sharon Bates
Fred Melamed: Pappas

Val Waxman (Woody Allen) war ein Starregisseur. Aber der Ruhm ist vergangen und statt großer Filmproduktionen dreht Waxman nun nur noch Fernsehwerbungen. Nachdem er von seinem jüngsten Engagement gefeuert wird – er sollte in Alaska eine Werbung für ein Deo drehen – versucht er wieder ein echtes Filmprojekt an Land zu ziehen. Tatsächlich wird ihm aus heiterem Himmel eine große Blockbuster-Produktion angeboten, aber wie sich herausstellt kommt das Angebot von seiner Exfrau Ellie (Téa Leoni), die mit dem Chef eines Filmstudios (Treat Williams) liiert ist – derselbe Mann, für den sie Waxman verlassen hat.
Auf Zurede seines Managers (Mark Rydell) nimmt Waxman das Angebot zwar an, allerdings überkommt ihn kurz vor Drehstart eine psychosomatische Stressreaktion: Waxman erblindet vorübergehend. Mit Hilfe seines Managers und seiner Freundin (Debra Messing) versucht er den Film dennoch zu drehen und seine Erblindung vor dem Team und besonders dem Studioboss zu verheimlichen.


Weitere  Filme von Woody Allen  :

A Rainy Day in New YorkManhattan
AliceManhattan Murder Mystery
BananasMelinda und Melinda
Broadway Danny RoseMidnight in Paris
Bullets Over BroadwayPlötzlich Gigolo
Café SocietyRadio Days
Der Schläfer (Originaltitel: Sleeper)Rifkin’s Festival
Der Stadtneurotiker (Originaltitel: Annie Hall)Schatten und Nebel
Die letzte Nacht des Boris GruschenkoSchmalspurganoven
Ehemänner und EhefrauenScoop – Der Knüller
Ein ganz normaler HochzeitstagStardust Memories
Geliebte AphroditeSweet and Lowdown
Hannah und ihre SchwesternThe Purple Rose of Cairo
Harry außer sichVerbrechen und andere Kleinigkeiten
Hollywood EndingVicky Cristina Barcelona
Ich sehe den Mann deiner TräumeWas gibt’s Neues, Pussy? (Originaltitel: What’s Ne...
Im Bann des Jade SkorpionsWas Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber ...
Irrational ManWhat’s Up, Tiger Lily?
Mach’s noch einmal, Sam (Originaltitel: Play it ag...Whatever Works – Liebe sich wer kann
Magic in the MoonlightWoody, der Unglücksrabe (Originaltitel: Take the M...
















Woody Allen zu Beginn der 1970er Jahre


Bild: Allen zu Beginn der 1970er Jahre Von Jerry Kupcinet - photographer - eBay, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=52490389

Textlizenz: Creative-Commons-Lizenz Attribution-ShareAlike 3.0 Unported (abgekürzt CC-by-sa-3.0), der ebenfalls unter http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/legalcode eingesehen werden kann.  Quelle: Wikipedia

Sweet and Lowdown

Sweet and Lowdown ist ein Kinofilm im Genre Tragikomödie. Er wurde 1999 in den USA produziert. Regie führte Woody Allen.

Deutscher TitelSweet and Lowdown
OriginaltitelSweet and Lowdown
ProduktionslandVereinigte Staaten
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr1999
Länge95 Minuten
AltersfreigabeFSK 6
RegieWoody Allen
DrehbuchWoody Allen
ProduktionJean Doumanian
MusikDick Hyman
KameraZhao Fei
SchnittAlisa Lepselter
Besetzung
Sean Penn: Emmet Ray
Samantha Morton: Hattie
Uma Thurman: Blanche
Tony Darrow: Ben
Anthony LaPaglia: Al Torrio
Gretchen Mol: Ellie
John Waters: Mr. Haynes
Woody Allen: als er selbst
Brian Markinson: Bill Shields

„Sweet and Lowdown“ ist Woody Allens Hommage an die Swing-Ära.[1] Erzählt wird das Leben des fiktiven Jazzgitarristen Emmet Ray, eines Rüpels und Trinkers, der in seiner Freizeit Ratten auf der städtischen Müllkippe erschießt. Nur wenn der begnadete Emmet Ray zur Gitarre greift, lässt er Frauenherzen schmelzen und versöhnt die Veranstalter mit seinen Eskapaden. Dabei ist Django Reinhardt sein übergroßes Idol.
Den roten Faden bildet Rays Beziehung zu der stummen Wäscherin Hattie. Der selbstverliebte Musiker bedient sich des Mädchens gleichgültig gegenüber ihren Gefühlen. Schließlich wirft er sie weg, um sich der mondänen Möchtegern-Schriftstellerin Blanche zuzuwenden, die ihn wiederum wegen eines Berufskillers verlässt. Eines Tages kommt ihm seine Nemesis Django Reinhardt scheinbar (tatsächlich handelt es sich um einen Scherz) gefährlich nahe, aber er entzieht sich durch Flucht. Viel später sucht der gekränkte Musiker nach Hattie und muss erfahren, dass gebrochene Herzen manchmal nicht heilen und es auch in der Liebe nicht immer eine zweite Chance gibt (s. die ähnliche Grundkonstellation in Fellinis La Strada).
Die Handlung wird öfter unterbrochen von Interviews mit Zeugen der Jazz-Ära. Durch diesen dokumentarischen Stil entsteht ein vielschichtiges und manchmal widersprüchliches Bild. Die Interviews bekräftigen die Aussage, dass Künstler als Menschen manchmal eine schwer zu verkraftende Enttäuschung sind und sich die Schönheit der Kunst nicht unbedingt im Charakter des Künstlers widerspiegelt.
In einer Schlüsselszene fragt Blanche Ray, woran er beim Spielen seiner wunderbaren Musik denn eigentlich denke. Der Gitarrist sagt unumwunden, dass er meistens darüber nachdenkt, wie schlecht er für seine Musik bezahlt wird. Es ist nicht die einzige Irritation, die der Charakter des fiktiven Gitarristen beim Zuschauer hinterlässt. Dennoch gelingt es Allen, den Ton humorvoll und beiläufig zu halten. Sean Penn gibt den Macho-Gitarristen als grundehrlichen und völlig unreflektiert agierenden Menschen. Und der Gitarrist Howard Alden leiht ihm seine „Stimme“.
Weitere  Filme von Woody Allen  :

A Rainy Day in New YorkManhattan
AliceManhattan Murder Mystery
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Magic in the MoonlightWoody, der Unglücksrabe (Originaltitel: Take the M...
















Woody Allen zu Beginn der 1970er Jahre


Bild: Allen zu Beginn der 1970er Jahre Von Jerry Kupcinet - photographer - eBay, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=52490389

Textlizenz: Creative-Commons-Lizenz Attribution-ShareAlike 3.0 Unported (abgekürzt CC-by-sa-3.0), der ebenfalls unter http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/legalcode eingesehen werden kann.  Quelle: Wikipedia

Harry außer sich

Harry außer sich (Deconstructing Harry) ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Woody Allen aus dem Jahr 1997.

Deutscher TitelHarry außer sich
OriginaltitelDeconstructing Harry
ProduktionslandUSA
OriginalspracheEnglisch
Hebräisch
Erscheinungsjahr1997
Länge96 Minuten
AltersfreigabeFSK 12
RegieWoody Allen
DrehbuchWoody Allen
ProduktionJean Doumanian
Richard Brick
KameraCarlo Di Palma
SchnittSusan E. Morse
Besetzung
Woody Allen: Harry
Kirstie Alley: Joan
Judy Davis: Lucy
Elisabeth Shue: Fay
Billy Crystal: Larry/Teufel
Richard Benjamin: Ken
Julia Louis-Dreyfus: Leslie
Robin Williams: Mel
Caroline Aaron: Doris
Mariel Hemingway: Beth Kramer
Tobey Maguire: Harvey
Demi Moore: Helen
Bob Balaban: Richard
Amy Irving: Jane
Eric Bogosian: Burt
Stanley Tucci: Epstein

Harry Block ist ein in Manhattan lebender Schriftsteller. Seine Bücher und Erzählungen basieren auf eigenen intimen Erlebnissen oder denjenigen ihm nahestehender Personen, die er stets leicht abgewandelt verarbeitet. Dies führt auch wiederholt zu Konfrontationen mit den Betreffenden, die sich leicht darin wiedererkennen. Eines Tages soll Harry von seiner früheren Universität geehrt werden. In Gesellschaft seines herzkranken alten Freundes Richard, einer Prostituierten und seines neunjährigen Sohnes aus einer früheren Ehe, den er mehr oder weniger entführt, begibt er sich zum Ort der Preisverleihung.
Ein Strom von Episoden seines Lebens und Passagen seiner Bücher begleiten die Fahrt, wobei für Harry zunehmend die Grenzen zwischen Realität und Einbildung verwischen. Bald wird er von den Personen, die unter seinen Allüren und Eskapaden zu leiden hatten, und den nach ihnen gestalteten fiktiven Charakteren verfolgt und er beginnt, den Wert seines Lebens zu hinterfragen. So landet er unter anderem in der Hölle, wo er seinem Vater begegnet und ihm der Teufel in Gestalt seines Freundes Larry gegenübertritt. Obwohl Richard unterwegs an seiner Herzschwäche stirbt, erreicht Harry schließlich den Veranstaltungsort. Im Publikum sitzen zahlreiche Personen aus seinem bisherigen Leben und Figuren aus seinen Büchern. Beim Verlassen des Gebäudes wird Harry wegen Kidnappings verhaftet.

Weitere  Filme von Woody Allen  :

A Rainy Day in New YorkManhattan
AliceManhattan Murder Mystery
BananasMelinda und Melinda
Broadway Danny RoseMidnight in Paris
Bullets Over BroadwayPlötzlich Gigolo
Café SocietyRadio Days
Der Schläfer (Originaltitel: Sleeper)Rifkin’s Festival
Der Stadtneurotiker (Originaltitel: Annie Hall)Schatten und Nebel
Die letzte Nacht des Boris GruschenkoSchmalspurganoven
Ehemänner und EhefrauenScoop – Der Knüller
Ein ganz normaler HochzeitstagStardust Memories
Geliebte AphroditeSweet and Lowdown
Hannah und ihre SchwesternThe Purple Rose of Cairo
Harry außer sichVerbrechen und andere Kleinigkeiten
Hollywood EndingVicky Cristina Barcelona
Ich sehe den Mann deiner TräumeWas gibt’s Neues, Pussy? (Originaltitel: What’s Ne...
Im Bann des Jade SkorpionsWas Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber ...
Irrational ManWhat’s Up, Tiger Lily?
Mach’s noch einmal, Sam (Originaltitel: Play it ag...Whatever Works – Liebe sich wer kann
Magic in the MoonlightWoody, der Unglücksrabe (Originaltitel: Take the M...
















Woody Allen zu Beginn der 1970er Jahre


Bild: Allen zu Beginn der 1970er Jahre Von Jerry Kupcinet - photographer - eBay, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=52490389

Textlizenz: Creative-Commons-Lizenz Attribution-ShareAlike 3.0 Unported (abgekürzt CC-by-sa-3.0), der ebenfalls unter http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/legalcode eingesehen werden kann.  Quelle: Wikipedia