Solange du da bist

Solange du da bist (Originaltitel: Just Like Heaven) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2005. 
 Elizabeth Masterson ist eine alleinstehende, beruflich erfolgreiche und ganz in ihrer Arbeit aufgehende Krankenhausärztin. Der Ex-Freund ihrer Schwester Abby, Jack Houriskey, arrangiert eine Verabredung mit einem Freund. Elizabeth eilt nach Feierabend zur Verabredung, gerät in einen Autounfall und fällt ins Koma.
Zwei Monate später zieht der verwitwete Landschaftsarchitekt David Abbott in ihre Wohnung ein – eine Altbauwohnung im Herzen San Franciscos mit Ausblick und Dachterrasse. Eines Tages erscheint ihm der Geist Elizabeths, den er als einziger sehen kann. Beide geraten in heftigen Streit, wer rechtmäßig in der Wohnung lebt.
Share:

Girls Club – Vorsicht bissig!

Girls Club – Vorsicht bissig! (Originaltitel: Mean Girls) ist eine Filmkomödie aus dem Jahr 2004. 
 Die 16-jährige Cady Heron verbrachte ihr bisheriges Leben in Afrika. Ihre Eltern, Zoologen erteilten ihr dort Hausunterricht. Nachdem ihre Mutter ein Stellenangebot an der Northwestern University erhält, zieht die Familie nach Evanston, Illinois Cady muss zum ersten Mal in ihrem Leben eine öffentliche Schule besuchen. Ihre ersten Freunde an der North Shore High School, sind der offen homosexuelle und sarkastische Damian und die künstlerisch begabte, schlagfertige Janis. Sie weisen die unsichere Cady in die Welt einer amerikanischen High School ein. So erläutern sie die an ihrer Schule klar unterteilten Gruppen (z. B. „Sportler“, „Coole Asiaten“, „Burnouts“ etc.).
Schon bald kommt Cady in Kontakt mit einer Clique namens The Plastics.
Share:

Freaky Friday – Ein voll verrückter Freitag

Freaky Friday – Ein voll verrückter Freitag ist eine Filmkomödie aus dem Jahr 2003 mit Jamie Lee Curtis und Lindsay Lohan in den Hauptrollen. 
 Tess Coleman, eine Psychotherapeutin, und ihre 15-jährige Tochter Anna kommen nicht miteinander zurecht. Zu unterschiedlich sind ihre Ansichten bezüglich Mode, Styling, Musik und Männer. Tess kann Annas schlechte Schulnoten und ihr wiederholtes Nachsitzen ebenso wenig verstehen wie Anna den neuen Verlobten ihrer Mutter, Ryan. Die Hochzeit soll am Wochenende stattfinden.
Der Besuch in einem China-Restaurant verursacht ein Wunder: durch zwei Glückskekse einer älteren chinesischen Dame tauschen sie in der nächsten Nacht um Mitternacht ihre Körper.
Share:

Hals über Kopf

Hals über Kopf (Head Over Heels) ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Mark Waters aus dem Jahr 2001.

Die Kunstrestauratorin Amanda Pierce findet in ihrer Wohnung ihren Freund vor, der gerade Sex mit einer anderen Frau hat. Daraufhin zieht sie als neue Mitbewohnerin in eine Wohnung ein, in der bereits vier Fotomodelle wohnen: Kanadierin Jade, Russin Roxana Milla Slasnakova, Australierin Candi und Afroamerikanerin Holly. Die Frauen feiern gerne Partys.
Share:

Wer hat Angst vor Jackie-O.?

Wer hat Angst vor Jackie-O.? (The House of Yes) ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Mark Waters aus dem Jahr 1997.
 Marty Pascal studiert im Jahr 1983 in New York City. Er ist mit der Kellnerin Lesly verlobt.
Marty nimmt seine Verlobte mit als er zum Thanksgiving seine Familie in Washington D.C. besucht. Dort lernt Lesly seine Zwillingsschwester Jackie kennen, die von der früheren US-amerikanischen First Lady Jacqueline Kennedy Onassis fasziniert ist. Jackie verspottet Lesly, indem sie diese nach ihrem Heimatstaat Pennsylvania fragt. Sie stellt Fragen der Art, ob es in Pennsylvania Gemälde gebe. Anschließend wird Jackie hysterisch, als die Eiswürfel für die Getränke ausgehen.
Share:

Hubie Halloween

Hubie Halloween ist eine US-amerikanische Horror-Komödie aus dem Jahr 2020 unter Regie von Steven Brill nach einem Drehbuch von Adam Sandler und Tim Herlihy. Der Film handelt vom trotteligen Hubie, gespielt von Sandler, der an Halloween durch die Straßen von Salem patrouilliert

 Hubie Dubois ist ein etwas trotteliger und herzensguter Mensch, der von seinen Mitbürgern in seiner Heimatstadt Salem häufig verspottet wird und das, obwohl er regelmäßig für seine Mitbürger da ist. Jedes Jahr an Halloween patrouilliert er durch die Straßen von Salem und sorgt so dafür, dass sich Kinder und Erwachsene sicher bewegen können.
Share:

Sandy Wexler

Sandy Wexler ist eine amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2017, bei der Steven Brill Regie führte und die von Dan Bulla, Paul Sado und Adam Sandler geschrieben wurde. 
 Im Jahr 1994 ist Sandy Wexler ein in Los Angeles tätiger Talentmanager. Er hat den Ruf, eine extrem exzentrische Persönlichkeit zu haben und oft große Lügen zu erzählen, um wichtiger zu klingen, als er in Wirklichkeit ist, was dazu führt, dass seine Klienten nie Erfolg haben, außer sein erster, ein Mann namens Al, allerdings erst, nachdem er Sandy verlassen hat. Zu seinen aktuellen Kunden gehören Ted Rafferty, ein Bauchredner, Kevin Conners, ein Komiker, Amy Baskin, eine Schauspielerin, Gary Rogers, ein Draufgänger, und Bobby Barnes, ein Wrestler.
Share:

The Do-Over

The Do-Over ist eine US-amerikanische Komödie mit Adam Sandler und David Spade in den Hauptrollen. 
 Charlie ist ein kleiner Bankkaufmann, der mit dem bisherigen Verlauf seines Lebens unzufrieden ist, bis er auf einem Klassentreffen seinen Schulfreund Max trifft, der gemeinsam mit ihm ein paar Tage verbringen möchte.
Max schafft eine Yacht an und die beiden begeben sich aufs Meer. Max lässt die Yacht explodieren, um den Tod der beiden Freunde vorzutäuschen. Zuvor hatte er zwei Leichen im Schiff verstaut, deren Identität Max und Charlie nun annehmen.
Deutscher TitelThe Do-Over
OriginaltitelThe Do-Over
ProduktionslandUSA
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr2016
Länge108 Minuten
RegieSteven Brill
DrehbuchKevin Barnett,
Chris Pappas
ProduktionAdam Sandler,
Allen Covert,
Kevin Grady,
Ted Sarandos
MusikRupert Gregson-Williams
KameraDean Semler
SchnittTom Costain
Besetzung
Adam Sandler: Max Kessler
David Spade: Charlie McMillen
Paula Patton: Heather
Kathryn Hahn: Becca
Nick Swardson: Bob
Matt Walsh: Shecky
Renée Taylor: Mrs. Kessler
Luis Guzmán: Jorge
Charlie ist zunächst nicht sonderlich begeistert, ändert seine Meinung jedoch, als er bemerkt, dass er unter seiner neuen Identität ein großes Anwesen auf einer Insel besitzt. Dort wohnen die Freunde eine kurze Zeit, bis sie von einem Killerkommando angegriffen werden. Max gibt zu, von diesem Risiko gewusst zu haben. Sie fahren zu Heather, der Frau des Mannes, dessen Identität Charlie angenommen hat, und erklären ihr, dass ihr Mann tot ist.
Nach etlichen turbulenten Verwicklungen erfährt man, dass Max an einer Krebserkrankung leidet, für die die ursprünglichen Inhaber ihrer neuen Identitäten ein Heilmittel gefunden hatten. Da diese Innovation die lukrativen Geschäfte eines führenden Produzenten von Chemotherapiemitteln stören würde, will das Unternehmen die Erfinder aus dem Weg räumen und das Bekanntwerden des Medikaments verhindern. Charlie und Max müssen feststellen, dass Heather ebenfalls in diese Machenschaften verwickelt ist. Sie schaffen es jedoch, das Medikament ohne Patent an die Öffentlichkeit zu bringen und Max wird geheilt.
  • Der Film wurde am 27. Mai 2016 auf dem Video-on-Demand-Portal Netflix veröffentlicht. 
  • Regie führte Steven Brill.
  •  Der Film wurde in Savannah, Georgia und San Juan, Puerto Rico gedreht. 
  • Das Haus, in dem in San Juan gedreht wurde, diente ebenfalls als Drehort für die US-amerikanische Fernsehserie Mad Dogs (2015–2016)










 

 

Steven Brill

Steven Brill, auch Steve Brill, (* 27. Mai 1962 in Utica, New York) ist ein US-amerikanischer Filmregisseur, Schauspieler und Drehbuchautor.

 

 


 



 

 Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Text- und Datenquelle: Wikipedia







Share:

Drillbit Taylor – Ein Mann für alle Unfälle

Drillbit Taylor – Ein Mann für alle Unfälle (Originaltitel: Drillbit Taylor) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2008. Regie führte Steven Brill, das Drehbuch schrieben Kristofor Brown und Seth Rogen.

Emmit, Ryan und Wade sind neue Schüler einer High School. Sie werden von dem Mitschüler Filkins und dessen Freund Ronnie gepiesackt. Beschwerden beim Schulleiter bleiben erfolglos, da diesem Filkins und sein Verhalten bereits bekannt sind und Filkins verspricht, sich zu bessern. Emmit, Ryan und Wade geben eine Anzeige in der Zeitschrift Soldier of Fortune auf, auf die sich unter anderem der obdachlose, desertierte Soldat Drillbit Taylor meldet.
Share:

Trouble ohne Paddel

Trouble ohne Paddel (Without a Paddle) ist eine US-amerikanische Abenteuerkomödie aus dem Jahr 2004. Regie führte Steven Brill, das Drehbuch schrieben Jay Leggett und Mitch Rouse.  
Die Freunde Billy Newwood, Tom Marshall, Jerry Conlaine und Dan Mott wuchsen gemeinsam auf, haben sich dann aber aus den Augen verloren, weil jeder seinen Weg ging. Durch den Tod von Newwood treffen sich die anderen zu dessen Begräbnis erstmals wieder. Sie finden eine von Newwood hinterlassene Karte mit der Lage des Verstecks eines bei einem Raubüberfall erbeuteten Schatzes.
Die Freunde suchen den Schatz in den Wäldern von Oregon, wo sie am Spirit River von einem Bären angegriffen werden. Später werden sie von Hinterwäldlern Dennis und Elwood gestört, die sie fortan verfolgen. Sie wollen bereits aufgeben, können aber den Heimweg nicht finden. Sie hören Musik und kommen zu einer illegalen Marihuana-Plantage.
Share:

Mr. Deeds

Mr. Deeds ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Regisseur Steven Brill aus dem Jahr 2002 mit Adam Sandler und Winona Ryder in den Hauptrollen. Das Drehbuch schrieb Tim Herlihy.
 Der Multimilliardär Preston Blake stirbt, als er den Mount Everest besteigt. Einziger lebender Nachkomme ist Longfellow Deeds, der damit Blakes Anteil am Unternehmen Blake Media erbt, der 49 Prozent der Aktien am Unternehmen entspricht. Deeds führt eine Pizzeria in Mandrake Falls, einem kleinen Ort in New Hampshire, und soll die geerbten Aktienanteile des Unternehmens an dessen Manager für die Summe von 40 Milliarden US-Dollar verkaufen.
Mac McGrath, Moderator der Fernsehsendung Inside Access, setzt seine Mitarbeiterin Babe Bennett auf Deeds an.
Share:

Little Nicky – Satan Junior

Little Nicky – Satan Junior (Originaltitel Little Nicky) ist eine Filmkomödie geschrieben, produziert und in der Hauptrolle gespielt von Adam Sandler.
Little Nicky soll nach alter Tradition das Geschäft seines Vaters übernehmen. Doch das ist keine leichte Sache, denn Nickys Vater ist der Teufel höchstpersönlich. Und bereits sein erster Auftrag bringt Nicky in schwere Bedrängnis: Er soll seine beiden Brüder Adrian und Cassius mit allen Mitteln wieder von der Erde in die höllischen Gefilde zurückholen. Dorthin nämlich sind die beiden abtrünnigen Brüder geflüchtet, um ihrem Vater Konkurrenz zu machen und selbst die Weltherrschaft zu übernehmen.
Share:

Pfundskerle

Pfundskerle (Heavy Weights) ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Steven Brill aus dem Jahr 1995.
Der übergewichtige Gerald Garner soll seine Ferien im Sommerlager Camp Hope verbringen. Dort gefällt es ihm zuerst. Nach einiger Zeit wird die Lagerleitung von Tony Perkis übernommen, der sich mit drastischen Methoden bemüht, dass die übergewichtigen Kinder abnehmen. Er will ein Lehrvideo über die Methoden der Gewichtsabnahme drehen.
Nachdem den Kindern ihre Süßigkeiten weggenommen werden, entwickeln sie Pläne, wie sie gegen Perkis vorgehen können. Sie schließen ihn zeitweise ein.
Share:

Liebe auf der Flucht

Liebe auf der Flucht (Originaltitel: L'Amour en fuite) ist eine französische Filmkomödie aus dem Jahre 1979 von François Truffaut. In den Hauptrollen spielen Jean-Pierre Léaud, Claude Jade und Marie-France Pisier.
Die Ehe von Antoine und Christine Doinel, dem Paar aus Geraubte Küsse und Tisch und Bett, scheitert, nachdem Antoine seine Frau mit deren Freundin Liliane betrügt. Zuvor unterstellte Antoine Christine ein lesbisches Verhältnis mit Liliane. Inzwischen ist er in die Schallplattenverkäuferin Sabine verliebt. Antoine und Christine sind das erste Paar, das sich nach dem neuen Scheidungsgesetz, das beiderseitiges Einvernehmen vorschreibt, trennen.
Share:

Der Mann, der die Frauen liebte

Der Mann, der die Frauen liebte (Originaltitel: L’Homme qui aimait les femmes) ist eine französische Liebeskomödie von François Truffaut aus dem Jahre 1977.

Bertrand Morane wird im Beisein zahlreicher Frauen bestattet. Zu den Frauen gehört auch Geneviève Bigey, die später über den Mann und seine Affären erzählen wird. Die Handlung beginnt damit, dass Morane sich in die Beine einer unbekannten Frau verliebt, von der er sich nur ihr Autokennzeichen merken kann. Mit viel Mühe schafft er es, ihre Identität herauszufinden und ein Treffen zu arrangieren, nur um feststellen zu müssen, dass sie mit Hosen ihre Beine verhüllt und dass es sich keineswegs um die gesuchte Frau handelt, sondern nur um deren Cousine.
Share:

Die amerikanische Nacht

Die amerikanische Nacht (Originaltitel: La Nuit américaine) ist eine französisch-italienische Liebeskomödie des Regisseurs François Truffaut 

Ein Film wird gedreht. Sechs Wochen werden die Dreharbeiten für den Film Je vous présente Pamela dauern, und es geht um den kollektiven Prozess seiner Entstehung: Mit ihren unterschiedlichen Erwartungen, Charakteren und Lebensentwürfen provozieren die Beteiligten aus dem Cast und dem Team geradezu das Entstehen von Streit, Eifersucht, Stress und den vielbeschworenen künstlerischen Differenzen. Sie alle eint jedoch die gemeinsame Leidenschaft für den Film, für den sich alle Opfer lohnen.
Share:

Ein schönes Mädchen

Ein schönes Mädchen wie ich ist eine französische Kriminalkomödie von François Truffaut aus dem Jahr 1972. Vorlage für das Drehbuch war der Roman Such a Gorgeous Kid Like Me von Henry Farrell.  Der junge und etwas steife Soziologie-Dozent Stanislas Prévine will seine Doktorarbeit über kriminelle Frauen schreiben und hat für seine Untersuchungen Camille Bliss ausgewählt, die er im Gefängnis über ihren Lebenslauf befragt.
Die Kriminelle, die schon immer die Dinge zu ihrem eigenen Vorteil zu nutzen gewusst hat, erzählt unbefangen ihre Lebensgeschichte, beginnend mit dem von ihr verschuldeten Tod ihres Stiefvaters, der dazu führte, dass man die Neunjährige in ein Erziehungsheim steckte.
Share:

Tisch und Bett

Tisch und Bett (Originaltitel: Domicile conjugal; alternativer deutscher Titel: Das Ehedomizil) ist eine französische Filmkomödie des Regisseurs François Truffaut mit Jean-Pierre Léaud und Claude Jade in den Hauptrollen.

Antoine Doinel und Christine Darbon – das Paar aus Geraubte Küsse – haben geheiratet und mit dem Eheleben zu kämpfen. Die Alltäglichkeit des Lebens seiner Protagonisten macht den Film zu einem Meisterwerk einer leichten und pointierten Alltagskomödie. Das Paar lebt in einem großen Mietshaus mit Hinterhof. Christine erteilt unbegabten Kindern im Wohnzimmer Geigenunterricht, während Antoine im Hof Blumen färbt.
Share:

Geraubte Küsse

Geraubte Küsse (Originaltitel: Baisers volés) ist eine französische Filmkomödie von François Truffaut aus dem Jahr 1968 mit Jean-Pierre Léaud und Claude Jade in den Hauptrollen.
Er ist der dritte Film aus Truffauts fünfteiligen Antoine-Doinel-Zyklus.

   Der junge Antoine Doinel will einer endgültigen Fixierung auf Freundin Christine Darbon entfliehen. Er verlässt die Armee vor Ablauf seiner dreijährigen Dienstzeit, nachdem er wegen Disziplinproblemen viel Zeit im Arrest verbracht hat. Von Christines Eltern erfährt er, dass sie den Unterricht am Konservatorium wegen der Absetzung des Direktors (eine Parallele zur Affaire Henri Langlois) boykottiert hat und zum Wintersport verreist ist.
Share:

Mrs. Winterbourne

Mrs. Winterbourne ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Richard Benjamin aus dem Jahr 1996. 
 Die schwangere Connie Doyle wird von ihrem Freund, einem rüpelhaften Kleinkriminellen, buchstäblich auf die Straße geworfen. Mittellos und unentschlossen, was sie nun mit ihrem Leben anfangen soll, steigt sie in den nächstbesten Zug ein, wo Hugh Winterbourne im letzten Moment ihre Entlarvung als Schwarzfahrerin verhindert. Er nimmt Connie mit in sein Abteil und stellt sie seiner ebenfalls hochschwangeren Frau Patricia vor.
Share:

Taschengeld

Taschengeld (Originaltitel: Milk Money) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1994. Regie führte Richard Benjamin, das Drehbuch schrieb John Mattson. Die Hauptrollen spielten Melanie Griffith und Ed Harris.

Der Schüler Frank Wheeler möchte zum ersten Mal im Leben eine nackte Frau sehen. Er und seine Freunde legen ihre Ersparnisse zusammen und engagieren die Prostituierte V. Als sie den drei Jungen ihre Brüste zeigt, hält sich Frank die Augen zu, weil er ein Gentleman sein will. Im Anschluss daran fühlen sich die Jungs als echte Männer.
Share:

Made in America

Made in America ist ein Film von Regisseur Richard Benjamin, gedreht im Jahr 1993 in den USA.

Während der Bestimmung der Blutgruppe im Biologieunterricht entdeckt Zora Matthews, intelligente Schülerin der Highschool, dass sie einen anderen Vater haben muss, als bislang angenommen. Zur Rede gestellt, muss ihre selbstbewusste Mutter Sarah (Chefin ihres afroamerikanischen Ladens) der Tochter gestehen, dass ihr verstorbener Mann nicht Zoras Vater ist. Zora ist das Resultat einer Samenspende.
Zora findet den Namen ihres Vaters heraus und stellt entsetzt fest, dass er ein weißer Autohändler namens Hal ist.
Share:

Meerjungfrauen küssen besser

Meerjungfrauen küssen besser ist ein US-amerikanischer Kinofilm von Richard Benjamin aus dem Jahr 1990. Der Film basiert auf dem Roman Mrs. Flax und ihre Töchter (Originaltitel: Mermaids) der amerikanischen Autorin Patty Dann aus dem Jahr 1986.Der Film spielt in den USA der 1960er Jahre. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der 15-jährigen Charlotte Flax, die mit ihrer sexuell freizügigen Mutter Rachel und ihrer achtjährigen Schwester Kate zusammenlebt und ihren Vater nie kennengelernt hat. Das große Problem und die einzige Konstante dieser Kleinfamilie ist der ständige Ortswechsel, verursacht von Mrs. Flax, die nach jeder gescheiterten Beziehung mitsamt ihren Töchtern umzieht, nur um in einer neuen Stadt den Fehler zu wiederholen.
Share:

Downtown

Downtown ist eine US-amerikanische Krimikomödie aus dem Jahr 1990. Regie führte Richard Benjamin. 
 
Alex Kearney dient als Polizist in einer wohlhabenden Vorstadt von Philadelphia. Er gerät in Streit mit einem Geschäftsmann. Da niemand den späteren Schilderungen von Kearney glaubt, wird er in die Innenstadt versetzt.
 
In der neuen Dienststelle wird Kearney dem Polizisten Dennis Curren zugewiesen. Die Partner werden auf den Gangster Jerome Sweet angesetzt. Nachdem ein Freund Kearneys getötet wird, jagen er und Curren verbissen den Täter.
Share:

Meine Stiefmutter ist ein Alien

Meine Stiefmutter ist ein Alien (Originaltitel: My Stepmother Is an Alien) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1988. Der Regisseur war Richard Benjamin, das Drehbuch schrieben Herschel Weingrod, Timothy Harris und Jonathan Reynolds. Die Hauptrollen spielten Dan Aykroyd und Kim Basinger. 
 Nach einem wissenschaftlichen Experiment von Dr. Steven Mills und seinem Assistenten, die auf der Suche nach außerirdischem Leben Funksignale in die Weiten des Weltalls schicken, wird eine auf einem entfernten Planeten angesiedelte, hoch entwickelte Zivilisation auf die Menschen aufmerksam. Sie schicken eine der ihren in Gestalt von Celeste Martin auf die Erde, um sie auszukundschaften.
Share:

Serien nach Streamingplattform:

 📺📺📺📺📺📺📺

Wichtige Regisseure die auch erfolgreiche Darsteller waren (oder sind)

   Woody Allen     +++   +++  Mel Brooks  +++   Jerry Lewis    +++  Rob Reiner  +++  Ben Stiller

Filmkomödien nach Jahr:

1930 (1) 1931 (3) 1932 (3) 1933 (2) 1934 (3) 1935 (3) 1936 (5) 1937 (3) 1938 (8) 1939 (9) 1940 (9) 1941 (9) 1942 (10) 1943 (2) 1944 (4) 1945 (4) 1946 (3) 1947 (5) 1948 (4) 1949 (5) 1950 (6) 1951 (5) 1952 (5) 1953 (3) 1954 (4) 1955 (4) 1956 (2) 1957 (3) 1958 (9) 1959 (8) 1960 (9) 1961 (7) 1962 (5) 1963 (9) 1964 (12) 1965 (6) 1966 (9) 1967 (9) 1968 (10) 1969 (7) 1970 (10) 1971 (5) 1972 (11) 1973 (5) 1974 (6) 1975 (5) 1976 (7) 1977 (7) 1978 (7) 1979 (8) 1980 (7) 1981 (7) 1982 (12) 1983 (5) 1984 (17) 1985 (13) 1986 (17) 1987 (13) 1988 (13) 1989 (10) 1990 (14) 1991 (14) 1992 (6) 1993 (15) 1994 (13) 1995 (8) 1996 (13) 1997 (8) 1998 (13) 1999 (10) 2000 (24) 2001 (37) 2002 (27) 2003 (40) 2004 (35) 2005 (29) 2006 (35) 2007 (21) 2008 (12) 2009 (10) 2010 (21) 2011 (27) 2012 (17) 2013 (16) 2014 (21) 2015 (13) 2016 (13) 2017 (5) 2018 (11) 2019 (7) 2020 (13) 2021 (19) 2022 (14) 2023 (16)

filmcomedy.de durchsuchen

Filme

 👀           😍   

 👀           😍   

Serien

Serien nach Streamingplattform:

 📺📺📺📺📺📺📺

Seiten

Wichtige Darsteller

Woody Allen (40) Jerry Lewis (39) Arthur Lake (28) Kenneth Williams (26) Charles Hawtrey (23) Eddie Murphy (21) Owen Wilson (21) Sid James (21) Bill Murray (19) Larry Simms (19) Adam Sandler (18) Kenneth Connor (18) Dan Aykroyd (17) Dean Martin (17) Peter Butterworth (16) Pierre Richard (16) Steve Martin (16) Will Ferrell (16) Louis de Funès (15) Jim Dale (14) Tom Hanks (14) Hector Elizondo (13) Jack Lemmon (13) Ben Stiller (12) Leslie Nielsen (11) Paul Rudd (11) Danny DeVito (10) Fred MacMurray (10) Jason Bateman (10) Mel Brooks (10) Michel Galabru (10) Steve Carell (10) Cary Grant (9) Christian Clavier (9) Christopher Walken (9) Jean Reno (9) John Candy (9) Robin Williams (9) Jason Schwartzman (8) Keenan Wynn (8) Peter Sellers (8) Seth Rogen (8) Vince Vaughn (8) Walter Matthau (8) Alec Baldwin (7) Bill Pullman (7) Bruce Willis (7) Jim Carrey (7) Kevin Hart (7) Kevin James (7) Mark Wahlberg (7) Marlon Wayans (7) Ashton Kutcher (6) Burt Reynolds (6) Chris Rock (6) Dwayne Johnson (6) Gary Cooper (6) George Clooney (6) Glenn Ford (6) Greg Kinnear (6) Gérard Depardieu (6) Gérard Jugnot (6) Harold Ramis (6) Jack Black (6) Jean Rochefort (6) Jeff Daniels (6) Jeff Goldblum (6) Judge Reinhold (6) Kevin Dunn (6) Kevin Kline (6) Robert Loggia (6) Sean Anders (6) Seth Green (6) Adrien Brody (5) Bernard Blier (5) Billy Crystal (5) Brendan Fraser (5) Chevy Chase (5) Chris Elliott (5) Dom DeLuise (5) Hugh Grant (5) Ice Cube (5) Jack Nicholson (5) James Stewart (5) John Cusack (5) John Travolta (5) Michael Caine (5) Rick Moranis (5) Robert De Niro (5) Simon Pegg (5) Spencer Tracy (5) Stanley Tucci (5) Tony Curtis (5) Bill Nighy (4) Brian Donlevy (4) David Niven (4) Dean Jones (4) Fredric March (4) Hal Walker (4) Jack Conway (4) James Caan (4) John Barrymore (4) Josh Duhamel (4) Lloyd Bridges (4) Michel Aumont (4) Nick Frost (4) Robert Dalban (4) Robert Wagner (4) Samuel L. Jackson (4) Tim Curry (4) Tony Randall (4) Woody Harrelson (4) Zach Galifianakis (4) Alan Alda (3) Alan Rickman (3) Arnold Schwarzenegger (3) Bob Hope (3) Charlie Sheen (3) Christopher Lloyd (3) Clark Gable (3) David Spade (3) Dennis Quaid (3) Dustin Hoffman (3) Ernie Hudson (3) Gene Hackman (3) Gene Wilder (3) Harvey Keitel (3) Jackie Chan (3) James Belushi (3) James Garner (3) John Goodman (3) John Malkovich (3) Macaulay Culkin (3) Melvyn Douglas (3) Michael Douglas (3) Michael J. Fox (3) Mickey Rooney (3) Pierce Brosnan (3) Ray Milland (3) René Clair (3) Richard Gere (3) Steve Guttenberg (3) Ted Danson (3) Thierry Lhermitte (3) Topher Grace (3) William Holden (3) Alan Ruck (2) Anthony Hopkins (2) Antonio Banderas (2) Bill Paxton (2) Bradley Whitford (2) Christopher Plummer (2) David Hyde Pierce (2) David Rasche (2) Donald Pleasence (2) Donald Sutherland (2) Dudley Moore (2) Hank Azaria (2) Harrison Ford (2) James Cagney (2) Jesse Eisenberg (2) Joaquin Phoenix (2) John Belushi (2) John Cleese (2) John Lithgow (2) Josh Brolin (2) Keanu Reeves (2) Keenen Ivory Wayans (2) Kevin Spacey (2) Matt Dillon (2) Michel Blanc (2) Peter O'Toole (2) Peter Ustinov (2) Richard Dreyfuss (2) Sam Elliott (2) Sylvester Stallone (2) Aaron Eckhart (1) Adam Driver (1) Adam Garcia (1) Al Pacino (1) Andy Samberg (1) Bill Cosby (1) Bing Crosby (1) Bradley Cooper (1) Bronson Pinchot (1) Burt Lancaster (1) Charles Coburn (1) Chris Hemsworth (1) Chris Pine (1) Chris Pratt (1) Cuba Gooding Jr. (1) Danny Glover (1) David Duchovny (1) David Schwimmer (1) Denzel Washington (1) Fisher Stevens (1) Horst Buchholz (1) Hugh Jackman (1) Humphrey Bogart (1) James Brolin (1) James Spader (1) Jean-Paul Belmondo (1) Jerry Stiller (1) John Rich (1) John Wayne (1) Kevin Costner (1) Kurt Russell (1) Matt Damon (1) Mel Gibson (1) Ned Beatty (1) Richard Pryor (1) River Phoenix (1) Roberto Benigni (1) Rowan Atkinson (1) Sidney James (1) Stan Laurel (1) Stéphane Robelin (1) Yves Montand (1)

Labels