Santa Clause 3 – Eine frostige Bescherung (Ot: The Santa Clause 3

Santa Clause 3 – Eine frostige Bescherung (Originaltitel: The Santa Clause 3: The Escape Clause) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2006 mit Tim Allen in der Hauptrolle. Die Inszenierung ist der dritte Teil der „Santa Clause“-Weihnachtsfilmtrilogie der Disney-Studios. 2022 folgte die Serie Santa Clause: Die Serie.

Carol lebt mit ihrem Mann Scott Calvin, dem Weihnachtsmann, am Nordpol bei den Weihnachtselfen und steht kurz vor Weihnachten vor der Geburt ihres ersten Kindes. Sie vermisst ihre menschliche Familie. Gleichzeitig muss der Rat berühmter Sagengestalten eine Notfallsitzung am Nordpol einberufen: Jack Frost will einen eigenen Feiertag und hat in mindestens 270 Fällen für Unordnung in der Welt gesorgt; er wollte damit Santa Claus aus den Schlagzeilen verdrängen. Im Rat wird geäußert, er läute eine Jahreszeit ein, sei aber kein Feiertag, es droht ihm nun ein vorübergehender Ausschluss aus dem Rat. Er selbst schlägt als Sanktion gemeinnützige Arbeit bei den Weihnachtselfen vor, in deren Gegenwart sich der Einzelgänger auch sehr wohl fühlt.
TitelThe Santa Clause 3: The Escape Clause

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RegieMichael Lembeck
Jahr2006
BesetzungTim Allen, Elizabeth Mitchell, Martin Short
LandUSA
Santa Claus ist einverstanden und plant nun, seine Schwiegereltern an den Nordpol zu holen, der als „Kanada“ ausgegeben wird. Dazu lässt er den Sandmann die Schwiegereltern in den Schlaf versetzen, so dass diese die Fahrt im Rentierschlitten nicht mitbekommen. Gleichzeitig kommen auch Scotts Ex Laura mit Neil und Charlie und dessen Halbschwester Lucy zu Besuch, die aufgrund Carols Schwangerschaft aushelfen wollen.
Frost verfolgt eigene Pläne: Er möchte selbst Weihnachtsmann werden und erfährt vom Elfen Curtis, wie ein Santa sein Amt beenden könnte – er müsse seine in der Schneekugelkammer aufbewahrte Schneekugel in die Hand nehmen und wünschen, nie Santa geworden zu sein. Dann drehe sich für ihn die Zeit zurück. Sodann beginnt Frost mit Sabotagen, die empfindlich in den Betriebsablauf der Elfenwerkstatt eingreifen. Als Scott Lucy den mit einem Code gesicherten Schneekugelraum der Schneekugeln aller bisherigen Weihnachtsmänner zeigt, gelangt Frost unbemerkt hinein und entwendet Scotts Kugel. Beim Hinausgehen wird er von Lucy gesehen, die ihre Eltern zu Hilfe ruft, aber er gefriert Laura und Neil und sperrt die Eisfiguren mit Lucy in einen Schrank.
Scott ist an der Grenze seiner Belastbarkeit angekommen: Die von Frost angerichteten Schäden müssen behoben werden, es ist der letzte Tag vor Weihnachten und Carol braucht ebenso Aufmerksamkeit. Frost schraubt überdies eine Schraube aus dem Christbaumständer in Scotts Wohnung heraus, und gerade als Scott die Weihnachtsbaumspitze aufgesetzt hat, fällt der Baum um. Es kommt zu einem Disput mit den Schwiegereltern, die abreisen wollen, Carol ist unglücklich und zweifelt an der Entscheidung, Scotts Frau am Nordpol zu werden. Nun geht Frost mit Santa nach außen und besteht darauf, dass Scott ein Geschenk von ihm öffnet. Gleichzeitig fragt er ihn, ob er sich nicht wünschte, nie Santa geworden zu sein, und bringt Scott dazu, diesen Satz zu sagen, als er die Geschenkverpackung geöffnet und seine Schneekugel in der Hand hat. Die Rücktrittsklausel wird wirksam, Frost freut sich diebisch und hält sich an Scott fest, als beide in der Zeit zurückreisen zu jenem Zeitpunkt, als Scott seinen Vorgänger auf seinem Hausdach entdeckt (Santa Clause – Eine schöne Bescherung). Frost schlägt Scott mit der Schneeschaufel auf den Kopf, lässt mit einem Zuruf den Vorgänger abstürzen und zieht sich selbst das Weihnachtsmannkostüm an.
Frost wird zum Weihnachtsmann, die Ära Scott hat es nie gegeben, dieser reist in seine neue Zukunft und findet sich als Chef des Spielzeugunternehmens seiner Heimatstadt wieder. Er fährt zu Laura und Charlie, die ihn mürrisch und uninteressiert begrüßen – er erfährt, dass Laura geschieden und Carol in eine andere Stadt gezogen ist. Neil ist mit Lucy wie alljährlich im Nordpol-Vergnügungspark von Frost, zu dem gleich auch Scott fliegt. Die Elfen stellen ohne Freude das Personal, die Besucher können sich gegen Bezahlung auf eine Artig-Liste setzen lassen, es gibt kein Geschenkeverteilen mehr. Scott trifft Lucy und Neil, der sich wegen Charlie scheiden lassen hat, der ihn als Vater nicht akzeptiert hat und dem Scott aus Zeitgründen kein Vater war. Scott lässt Frost seine von Lucy geholte und zugeworfene Schneekugel fangen und von einem von Curtis früher erhaltenen Sprachaufzeichnungsstift Frosts damals festgehaltene, vorgesprochene Worte des Rücktritts abspielen. Wieder spult sich die Zeit zurück zu jenem Moment, als der Santa-Vorgänger vom Dach fällt. Dieses Mal hält Scott Frost hinter einem Schneemann fest, als sein Ich von damals aus dem Haus tritt und kurz danach zum Weihnachtsmann wird. Scott reist erneut in die Zukunft, in seine Nordpolwohnung mit Carol und den Schwiegereltern auf Besuch. Diesen erzählt er nun die Wahrheit über die Elfenwerkstatt und seinen Job, es gibt mit ihnen und Carol eine Versöhnung. Weil Lucy Frost umarmt, der darüber Freude empfindet, tauen sowohl er als auch Lucys Eltern auf und letztlich kommt das Baby von Carol zur Welt, die dann Lehrerin für die Elfen ist.
 

 











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Santa Clause 2 – Eine noch schönere Bescherung (Ot: The Santa Clause 2)

Santa Clause 2 – Eine noch schönere Bescherung (Originaltitel: The Santa Clause 2) ist der zweite Teil der „Santa Clause“-Weihnachtsfilmtrilogie der Disney-Studios mit Tim Allen in der Hauptrolle. Der Film erschien erst acht Jahre nach dem ersten Teil, wobei Schauspieler und Filmproduzenten weitestgehend gleich blieben, der Rest des Stabs aber komplett ausgetauscht wurde.
Seit acht Jahren ist Scott Calvin der neue Weihnachtsmann. Er hat sich in seinen Posten prächtig eingearbeitet und bereitet sich mit den Elfen auf das kurz bevorstehende Weihnachtsfest vor. Bernard der Oberelf lässt ihn inmitten der Vorbereitungen davon in Kenntnis setzen, dass es im Weihnachtsmannvertrag eine „Mrs. Claus-Klausel“ gibt. Sie besagt, dass Santa noch vor Weihnachten heiraten muss, um sein Amt nicht zu verlieren.
Als Santa außerdem erfährt, dass sein Sohn Charlie auf der Liste der unartigen Kinder verzeichnet ist, steht für ihn fest: Er muss in seine Heimatstadt. Es stellt sich die Frage, wer unterdessen das Kommando am Nordpol übernimmt. Curtis, ein Experimentier-Elf, hat eine Idee. Mit der Duplizier-/Vergrößerungs-/Verkleinerungsmaschine wird ein gummihaftes Duplikat von Santa erstellt; die anderen Elfen werden über den Doppelgänger im Unklaren gelassen.
TitelThe Santa Clause 2

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RegieMichael Lembeck
Jahr2002
BesetzungTim Allen, Elizabeth Mitchell, David Krumholtz
LandUSA
Scott bekommt von Bernard eine Uhr, um seine magische Energie abzulesen, die er nicht auf Null sinken lassen darf, sonst käme er nicht wieder zurück.
Santa alias Scott erfährt in der Heimatstadt, dass Charlie aufgrund eines Graffitos in der Turnhalle, mit dem er gegen den Verzicht der Schule auf Weihnachtsdekoration zugunsten Unterrichtsmaterialien protestiert hat, eine ernste Mahnung erhalten hat. Scott wird zusammen mit Charlie, Charlies Mutter Laura und deren Mann Neil bei der Schuldirektorin Carol Newman vorstellig und nimmt Charlie das Versprechen ab, dergleichen nie wieder zu tun. Dieser wird jedoch schnell wieder rückfällig und erhält noch eine Chance, einen Schulverweis mit der gemeinnützigen Arbeit, Graffiti von Wänden zu entfernen, abzuwenden. Die Direktorin führt Aufsicht und Scott, dessen „Entsantafikation“ bereits deutlich fortgeschritten ist (was allerdings seinen dringend notwendigen Chancen bei Frauen zugutekommt), hat ein privates Gespräch mit ihr und sucht sie anschließend in ihrem Zuhause auf, um sie zum Essen einzuladen. Carol kontert mit einer Einladung zur Weihnachtsfeier der Lehrerschaft, wobei Scott dort und unterwegs mit allerlei Magie aufwartet. Carol ist so angetan, dass sie Scott auf die Wange küsst und sich bald danach beide auf den Mund küssen.
Am Nordpol mutiert der Santa-Stellvertreter zum Revolutionär und stellt die Weihnachtsfabrik auf den Kopf. Die Spielzeugherstellung wird eingestellt, die Kinder sollen mit Kohle bestraft werden. Mit einer mittels Curtis Maschine hergestellten Nussknackerarmee hält er die Elfenbelegschaft in Schach. Bernard klärt diese nun auf, dass es sich nicht um den echten Santa handelt, wird aber von den Nussknackern unter Arrest gestellt.
Bei einem Schneeballangriff auf das Haus von Carol stellen Charlie und zwei Freunde fest, dass Scott dort zu Gast ist. Er verrät Carol, dass er der Weihnachtsmann ist. Sie hält es für eine Masche, sie loszuwerden und schickt ihn nach Hause. Dort trifft Curtis ein und unterrichtet Scott von der Situation am Nordpol. Die Zahnfee bringt Scott und Curtis an den Nordpol, wo sie der Doppelgänger festnimmt. Ein weiterer Transport der Zahnfee führt Charlie und Carol herbei, nachdem Charlie Carol mittels der Schneekugel der Elfen davon überzeugen konnte, dass sein Vater wirklich Santa Claus ist. Scott und Curtis werden befreit. Gemeinsam mit den Elfen stürzen sie den falschen Santa Claus, der die Verkleinerungsfunktion von Curtis Maschine über sich ergehen lassen muss. Scott erzählt Carol von der „Mrs. Claus-Klausel“, aber auch, dass er sich in sie verliebt habe: es folgt ein Heiratsantrag, den Carol annimmt. Noch vor Mitternacht werden die beiden von Mutter Natur getraut. Scott kann Santa Claus bleiben und verspricht Carol lange Flitterwochen, ehe er sich auf den Weg macht, um allen Kindern die Geschenke zu bringen.

 

 











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Wedding Date (Ot: The Wedding Date)

Wedding Date (Originaltitel: The Wedding Date) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2005. Regie führte Clare Kilner, das Drehbuch schrieb Dana Fox anhand des Romans Asking for Trouble von Elizabeth Young.
Die in New York City tätige Kat Ellis reist nach London zur Hochzeit ihrer jüngeren Schwester Amy, wo sie als Brautjungfer fungiert. Sie erfährt, dass der Trauzeuge ihr ehemaliger Verlobter Jeffrey ist. Ellis engagiert den Callboy Nick Mercer, von dem sie aus einem Artikel in der New York Times erfährt. Mercer soll sich als ihr Freund ausgeben und ihren Ex-Freund eifersüchtig machen.
Ellis bittet ihre Mutter um separate Zimmer für sie und Mercer, was die ältere Frau jedoch mit der Bemerkung ablehnt, sie sei „nicht spießig“. Ellis und Mercer kommen sich näher. Es stellt sich heraus, dass Jeffrey während der Beziehung mit Kat diese mit Amy betrog. Ellis nimmt Mercer übel, dass er früher als sie davon erfuhr, ihr jedoch nichts sagte. Mercer lässt die vereinbarte Gage zurück und verlässt das Haus, später kommt er jedoch wieder. Kats Vater macht ihr bewusst, dass sie Mercer liebt, und überredet sie, „sich ihn zurückzuholen“.
TitelWedding Date

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RegieClare Kilner
Jahr2005
BesetzungDebra Messing, Dermot Mulroney, Amy Adams
LandUSA

Amy beichtet die Affäre ihrem Verlobten Edward Fletcher-Wooten, der ihr verzeiht und sie heiratet. Ellis und Mercer sind am Ende zusammen; Mercer gibt seine Geschäftstätigkeit auf.

 












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Umständlich verliebt (Ot: The Switch)

Umständlich verliebt (Originaltitel: The Switch) ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Josh Gordon und Will Speck aus dem Jahr 2010. Sie beruht auf der Kurzgeschichte Baster von Jeffrey Eugenides.
Die beruflich erfolgreiche Kassie, 40 und Single, entscheidet sich, schwanger zu werden. Diesen Plan offenbart sie ihrem besten Freund Wally, einem neurotischen, pessimistischen Hypochonder. Wally zeigt sich wenig begeistert, zumal Kassie ihn als Samenspender ablehnt, da sie keine neurotischen Kinder haben will. Sie möchte sich jedoch auch nicht an eine Samenbank wenden, will sie doch den Samenspender persönlich auswählen und kennenlernen. Es kommt zu Verstimmungen zwischen Wally und Kassie, und beide beschließen, eine Freundschaftsauszeit zu nehmen.
Wenig später findet Wally Kassies Einladung zu einer „Besamungsparty“ – Kassie hat einen geeigneten Samenspender gefunden. Es handelt sich um den verheirateten Universitätsdozenten Roland.
TitelUmständlich verliebt

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RegieWill Speck, Josh Gordon
Jahr2010
BesetzungJennifer Aniston, Jason Bateman, Patrick Wilson
LandUSA
Als leidenschaftlicher Sportler und blonder Optimist ist er das genaue Gegenteil von Wally, der sich prompt auf Kassies Party betrinkt. Geplant ist, dass Kassie durch Rolands Samen direkt auf der Feier per Kanüle geschwängert wird. Wally spült in Kassies Bad versehentlich Rolands Samen im Waschbecken runter und ersetzt ihn mit seinem. Am nächsten Tag wacht er verkatert auf und kann sich an nichts mehr erinnern. Wenig später teilt ihm Kassie mit, endlich schwanger zu sein. Sie zieht aus New York weg, um ihr Kind im Kreise der Familie bei ihren Eltern aufwachsen zu lassen.
Sieben Jahre später ist der Kontakt zwischen Wally und Kassie fast abgebrochen. Sie hat einen Sohn bekommen, Sebastian, der inzwischen fast sechs Jahre alt ist. Kassie nimmt nun wieder einen Job in New York an und zieht zurück in die Großstadt. Zwar will sie auch Wally wiedersehen, vor allem jedoch möchte sie den Kontakt zu Roland aufbauen, dem vermeintlichen Vater des Kindes, der inzwischen von seiner Frau geschieden ist.
Wally trifft zum ersten Mal auf Sebastian, einen neurotischen und verschlossenen, aber intelligenten Jungen, der Bilderrahmen sammelt und sich aus den vorgefertigten Fotos der Rahmen eine eigene Großfamilie zusammenstellt. Wally baut ein Verhältnis zu ihm auf und bemerkt bald, dass der Junge ihm im Wesen gleicht. Erst das Gespräch mit seinem besten Freund Leonard, den Wally vor sieben Jahren betrunken nach Kassies Party aufgesucht hatte, bringt für ihn die Erkenntnis, dass Sebastian sein Sohn ist. Er will Kassie die Wahrheit sagen, doch die intensiviert gerade eine Beziehung zu Roland, den Sebastian nicht leiden kann. Erst als Roland Kassie einen Heiratsantrag machen will, beichtet Wally ihr seine Vaterschaft und gesteht ihr seine Liebe. Sie ohrfeigt ihn und verbietet ihm jeglichen Kontakt zu ihr und Sebastian.
Einige Zeit später wartet sie vor seinem Büro: Sie hat Roland verlassen, weil er nicht wie Wally war. Sie erlaubt Wally den Kontakt zu Sebastian und nimmt schließlich seinen Heiratsantrag mit einem „vermutlich“ an. Später feiert Sebastian seinen achten Geburtstag. Wally und Kassie haben geheiratet und Sebastian nutzt nun die Bilderrahmen, um sie mit Fotos seiner eigenen Familie zu füllen.

 

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Terminal / The Terminal

Terminal ist eine US-amerikanische Tragikomödie des Regisseurs Steven Spielberg aus dem Jahr 2004 mit Tom Hanks, Stanley Tucci und Catherine Zeta-Jones in den Hauptrollen.

Der Film wurde am 1. September 2004 bei den Filmfestspielen von Venedig als Eröffnungsfilm gezeigt.

Viktor Navorski, ein Besucher aus dem fiktiven osteuropäischen Land Krakosien, landet auf dem New Yorker Flughafen JFK, als sein Heimatland in Bürgerkriegswirren untergeht und von den Vereinigten Staaten nicht mehr diplomatisch anerkannt wird. Da sein Pass damit ungültig wird, verhindert die Bürokratie – verkörpert durch den leitenden Grenzschutzbeamten Frank Dixon – eine Einreise ins Land ebenso wie einen Rückflug.
Sehr zum Ärger von Dixon und unter ständiger Beobachtung der Überwachungskameras richtet sich der Gestrandete im Flughafen-Terminal auf Dauer häuslich ein. Viktor kämpft jeden Tag gegen die Tücken der Flughafenbehörde, um an sein Ziel zu gelangen. Anfangs sammelt er Gepäckwagen, um sich von dem Kleingeld Essen zu kaufen. Als Dixon dies bemerkt, stellt er einen Airport-Betreuer ein, der Viktor die gesammelten Gepäckwagen wieder abnimmt. Daher bemüht sich Viktor einen Job in einem der Geschäfte des Flughafens zu bekommen, was ihm allerdings wegen der fehlenden Papiere nicht gelingt. Als er jedoch eine Baustelle am Flughafen entdeckt, baut er eine begonnene Wand fertig. Dies wird am nächsten Morgen von den Arbeitern gesehen und Viktor wird als Bauarbeiter eingestellt.
Zu Beginn kann Viktor kaum ein Wort Englisch. Dies führt ihn in viele ausweglose Situationen. Im Laufe der Zeit bringt er sich die Sprache bei und kann mehr und mehr mit den Menschen kommunizieren.
Während der mehr als neunmonatigen Wartezeit verliebt sich Navorski in die Flugbegleiterin Amelia. Er organisiert ein Abendessen auf der Terrasse des Terminals und baut einen farbenprächtigen Brunnen für sie. Unterstützung erhält er von einer Schar zumeist ausländischer Hilfsarbeiter. Ein Inder, ein Latino und ein Afroamerikaner stehen exemplarisch für die Einwanderernationen in den Vereinigten Staaten. Im Gegenzug bewirkt er durch seine Herzlichkeit gute Taten, so verhindert er durch Verhandlungsgeschick eine Verhaftung und verkuppelt zwei Flughafenangestellte.
Nach dem Ende des Bürgerkrieges in Krakosien (Krakozhia) fliegt Viktor alleine in seine Heimat, jedoch nicht ohne vorher das Versprechen an seinen verstorbenen Vater einzulösen: Die fehlende Unterschrift des bekannten Jazz-Tenorsaxophonisten Benny Golson zu sammeln. Viktors Vater hatte einst in einer ungarischen Zeitung das Foto A Great Day in Harlem entdeckt und daraufhin versucht, die Autogramme aller 57 abgebildeten Musiker zu ergattern.


 













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The Specials

The Specials ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2000.
Shelly bemerkt, dass sie Superfähigkeiten hat und meldet sich bei ihrer bewunderten Superheldengruppe The Specials an, um als neuestes Mitglied aufgenommen zu werden. Doch ihre Idole zeigen sich alles andere als super. Es ist nicht nur der Konkurrenzkampf zu den anderen Superheldengruppen, wie dem Amazing Trio oder den Crusaders, oder der chronische Geldmangel. Es sind die charakterlichen Schwächen und Neurosen, denen die Helden erlegen sind. Der Anführer The Strobe hat also mit allerlei Problemen zu kämpfen, vor allen Dingen seit Valiant zu den Crusaders wechselte. Aber zumindest hat die Gruppe bald etwas Geld zur Verfügung, denn Dank der Lizenzeinnahmen, die 11 % des Umsatzes versprechen, ihrer bald erscheinenden Actionfiguren, die Toscotoys veröffentlichen wird, kann sich die Gruppe in Zukunft etwas leisten.
TitelThe Specials

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RegieCraig Mazin
Jahr2000
BesetzungRob Lowe, Jamie Kennedy, Thomas Haden Church
LandUSA
Aber damit die Puppen sich verkaufen, müssen sich die Superhelden dementsprechend auch makellos benehmen und Vorbilder darstellen, denn „mit Superkräften kommt eine Superverantwortung“.
Aber die Helden vergessen Strobes Ansprache schnell und verfallen in ihre alten Rollenmuster. U.S. Bill zeigt sich als der Idiot, der er immer war. Der Konflikt zwischen Deadly Girl und Ms. Unzerstörbar schwelt genauso wie der Ehekonflikt zwischen Ms. Unzerstörbar und The Strobe, weil dieser sich permanent als ein Gesandter Gottes sieht und stilisieren muss. Derweil versuchen die Crusaders auch den mit Abstand beliebtesten Superhelden, The Weevil, abzuwerben. Er fühlt sich bei den Specials auch unterfordert und würde gerne Regierungsaufträge annehmen, doch da die anderen Superhelden halt zu speziell seien, würde das wohl nie passieren.
Die große Feier zur Vorstellung der Actionfiguren wird zu einem absoluten Desaster. Alle Figuren sind schlecht getroffen und entsprechen kaum der Realität. Das liegt daran, dass die Spielzeugfirma so viel Geld wie möglich sparen wollte und deshalb ausrangierte Actionfiguren aus den 1970er Jahren nahm, welche sie lediglich neu kostümierte. Nachdem Strobe auf dem Parkplatz entdeckt, dass seine Frau mit Weevil schläft, fühlt er sich so gedemütigt, dass er innen bei einer kurzen Pressekonferenz erklärt, die Specials aufzulösen. Der Schock sitzt tief und die ersten Gedanken machen sich breit, was nun aus den übrigen Mitgliedern wird. Die feministisch-lesbische Superheldengruppe Fem Five will Deadly Girl anwerben. Weevil bewirbt sich bei den Crusaders und wird dort auch angenommen. Bei den meisten macht sich Ernüchterung breit und Amok will wieder ein Superschurke werden.
Shellys Wunsch war es immer, mehr als ein normaler Mensch zu sein, weswegen ihr die Mitgliedschaft bei den Specials alles bedeutet, auch wenn ihre einzige Superfähigkeit darin liegt, Eier zu legen. Und genau darüber macht sich auch Weever lustig, als er im Fernsehen über seine Entscheidung spricht, von den Specials zu den Crusaders gewechselt zu sein. Er wollte einfach nicht mit einem Haufen Degenerierter verglichen werden. Das führt dazu, dass das Specials-Team, welches zuvor zerstritten ihr letztes Meeting abhalten wollte, nun zusammenstehen und plötzlich einen großen Regierungsauftrag erhalten. Alle anderen Superheldengruppen sind verhindert, sodass sie damit beauftragt werden, das Pentagon vor den Riesenameisen zu beschützen.

 













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See How They Run

See How They Run ist eine US-amerikanisch-britische Kriminalkomödie von Regisseur Tom George, die am 16. September in die US-amerikanischen und am 27. Oktober 2022 in die deutschen Kinos kam. In den Hauptrollen sind Sam Rockwell und Saoirse Ronan zu sehen.

Auf einer abendlichen Feier zur 100. Aufführung des Theaterstücks Die Mausefalle von Agatha Christie kommt es 1953 im Londoner Ambassadors Theatre zu einer Handgreiflichkeit zwischen Hauptdarsteller Richard Attenborough und Leo Köpernick, einem US-amerikanischen Regisseur, der das Bühnenwerk für den Produzenten John Woolf zu einem Film adaptieren soll. Köpernick sucht daraufhin zum Umziehen den Kostümfundus auf, wo er von einem Unbekannten attackiert wird. Der Angreifer bringt den Regisseur um, schneidet ihm die Zunge heraus und drapiert seine Leiche auf der Bühne, wo sie wenig später von Angestellten gefunden wird.

Der Mordfall wird dem altbackenen Inspector Stoppard anvertraut, der am Tatort die Bekanntschaft von Constable Stalker macht. Die junge Polizistin ist aufgrund eines parallel umtriebigen Serienmörders die einzig verfügbare Unterstützung, und Stoppard ist von ihrer übermotivierten Art und ihren voreiligen Schlüssen leicht genervt, lässt sich aber nichts anmerken. Beide suchen zunächst im Theater nach möglichen Hinweisen und beginnen am nächsten Tag mit der Befragung der Verdächtigen.

Im Gespräch mit Mervyn Cocker-Norris, dem Drehbuchautor der Filmadaption, stellt sich heraus, dass er Streit mit Köpernick aufgrund kreativer Differenzen hatte. Auch Produzent Woolf hatte ein Motiv, wusste Köpernick doch von seiner Affäre und erpresste sich damit eine Luxussuite im Savoy Hotel. Durch die Theaterbesitzerin Petula Spencer erfahren die Ermittler zudem, dass Woolfs Film erst sechs Monate nach Ende der Theateraufführungen hätte gedreht werden dürfen, weshalb er Köpernicks Tod als Anlass zur Schließung des Theaters sah. Der letzte Verdächtige ist der Schauspieler Richard Attenborough, dessen Frau Sheila Sim von Köpernick sexuell belästigt wurde.

Bei der Befragung des Zeugen Dennis Corrigan, der als Platzanweiser im St. Martin’s Theatre arbeitet, beschreibt dieser eine ihm verdächtige Person. Constable Stalker wird bei den Schilderungen hellhörig, trifft die Beschreibung doch auch auf ihren Vorgesetzten Inspector Stoppard zu. Als der Ermittler zwischen den Befragungen schließlich von seiner Ex-Frau Joyce erzählt, die ihn für einen anderen Mann verlassen hat, erinnert sich die Polizistin an die Aussage von Cocker-Norris. Dieser hatte in Köpernicks Gegenwart vermehrt eine Frau mit Kind gesehen, deren Beschreibung mit einem Foto von Joyce übereinstimmt.

Stalker ist fest davon überzeugt, dass Stoppard der Täter ist und sich mit dem Mord am Liebhaber seiner Frau rächen wollte, traut sich allerdings nicht, diesen Verdacht gegenüber dem Polizeichef Commissioner Harrold Scott zu äußern. Stattdessen besucht die zusammen mit Stoppard am Abend eine Aufführung von Die Mausefalle, um vermeintlich weitere Ermittlungen anzustellen. Als Stoppard den Saal verlässt, nimmt Stalker die Verfolgung auf und sieht schließlich, wie der Inspector über der Leiche von Mervyn Cocker-Norris kniet. Mit einer Schneeschaufel schaltet sie Stoppard aus und übergibt ihn an Commissioner Scott.

Als Stoppard wieder zu sich kommt, wird er mit Stalkers Anschuldigungen konfrontiert, kann allerdings beweisen, dass es sich bei der Geliebten von Köpernick nicht um seine Ex-Frau Joyce handelt und dass er auch Cocker-Norris nicht ermordet, sondern den eigentlichen Täter nur verfolgt hat. Enttäuscht von Constable Stalker wendet sich Stoppard von seiner Assistentin ab und nimmt die Ermittlungen allein wieder auf. Unabhängig voneinander finden beide Ermittler daraufhin die wahre Identität des Mörders heraus: es war Dennis Corrigan.

Regie: Tom George; Dreh­buch: Mark Chappell; Besetzung: Sam Rockwell, Saoirse Ronan, David Oyelowo, Adrien Brody, Ruth Wilson, Harris Dickinson (Richard Attenborough), Reece Shearsmith, Charlie Cooper, Shirley Henderson (Agatha Christie), Pippa Bennett-Warner



 

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Welcome to the Jungle (The Rundown)

Welcome to the Jungle ist ein Film von US-Regisseur Peter Berg aus dem Jahre 2003. Die Hauptrolle verkörperte der Profi-Wrestler Dwayne Johnson.
Beck arbeitet für den zwielichtigen Billy Walker und treibt bei dessen säumigen Geschäftspartnern Schulden ein, wobei er zwar Schusswaffen verabscheut, aber vor robustem Körpereinsatz nicht zurückschreckt. Eigentlich möchte er aus dem Geschäft aussteigen und sein eigenes Restaurant eröffnen, hat jedoch seinerseits Schulden bei Walker und soll nun einen letzten Auftrag annehmen, nach dessen Erfüllung er schuldenfrei wäre und mit der Belohnung sogar sein Restaurant bezahlen könnte: er soll Walkers Sohn Travis zu ihm zurückbringen, der sich in Brasilien aufhält.
TitelWelcome to the Jungle (The Rundown)

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RegiePeter Berg
Jahr2003
BesetzungThe Rock, Seann William Scott, Rosario Dawson
LandUSA
SubgenresAction comedy, adventure comedy
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The Specials

The Specials ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2000.

Shelly bemerkt, dass sie Superfähigkeiten hat und meldet sich bei ihrer bewunderten Superheldengruppe The Specials an, um als neuestes Mitglied aufgenommen zu werden. Doch ihre Idole zeigen sich alles andere als super. Es ist nicht nur der Konkurrenzkampf zu den anderen Superheldengruppen, wie dem Amazing Trio oder den Crusaders, oder der chronische Geldmangel. Es sind die charakterlichen Schwächen und Neurosen, denen die Helden erlegen sind. Der Anführer The Strobe hat also mit allerlei Problemen zu kämpfen, vor allen Dingen seit Valiant zu den Crusaders wechselte.
TitelThe Specials

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RegieCraig Mazin
Jahr2000
BesetzungRob Lowe, Jamie Kennedy, Thomas Haden Church
LandUSA
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Shaggy Dog – Hör mal, wer da bellt

Shaggy Dog – Hör mal, wer da bellt ist eine US-amerikanische Fantasy-Komödie des Regisseurs Brian Robbins. Der Film ist die zweite Neuverfilmung der Filmkomödie Der unheimliche Zotti aus dem Jahr 1959, dessen erste Neuverfilmung 1994 für das Fernsehen entstand.

Für den angehenden Bezirksstaatsanwalt Dave Douglas spielt seine Familie die zweite Geige und so müssen sich seine Frau Rebecca und die beiden Kinder Carly und Josh damit abfinden, dass er so gut wie nie zuhause ist.
TitelThe Shaggy Dog

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RegieBrian Robbins
Jahr2006
BesetzungTim Allen, Robert Downey, Jr., Kristin Davis
LandUSA
SubgenresFamily-oriented comedy, fantasy comedy
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Voll verarscht – Dabei sein ist alles (The Ringer)

Voll verarscht – Dabei sein ist alles (engl. Originaltitel The Ringer) ist ein Film des US-amerikanischen Regisseurs Barry W. Blaustein aus dem Jahr 2005. Die Komödie thematisiert das Verhältnis von geistig Behinderten und nicht behinderten Menschen.

Der gutmütige Steve Barker wird von seinem Chef gezwungen, den Hausmeister Stavros bzw. Stavi zu entlassen. Da er dies nicht übers Herz bringt, bietet er Stavi einen Job als Gärtner seines Hauses an. Bei einem Arbeitsunfall werden Stavi kurze Zeit später drei Finger abgetrennt.
TitelThe Ringer

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RegieBarry W. Blaustein
Jahr2005
BesetzungJohnny Knoxville, Brian Cox, Katherine Heigl
LandUSA
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Plötzlich Prinzessin (The Princess Diaries)

Plötzlich Prinzessin (Originaltitel: The Princess Diaries) ist eine Filmkomödie des Regisseurs Garry Marshall aus dem Jahr 2001 mit Anne Hathaway und Julie Andrews in den Hauptrollen. Die Handlung erzählt eine moderne Aschenputtel-Variante und basiert auf dem gleichnamigen Buch von Meg Cabot. 
 
 Mia ist ein 15-jähriges, schüchternes, kraushaariges Mädchen aus San Francisco, das an der Schule nur wenige Freunde hat und alleine bei ihrer Mutter lebt. Überraschend erhält sie eine Einladung zum Besuch bei ihrer entfremdeten Großmutter väterlicherseits. Diese eröffnet ihr, dass sie die Prinzessin und Thronfolgerin des Königreichs Genovien sei und ihr voller Name „Amelia Mignonette Thermopolis Renaldi, Prinzessin von Genovien“ sei.
TitelPlötzlich Prinzessin (The Princess Diaries)

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RegieGarry Marshall
Jahr2001
BesetzungAnne Hathaway, Julie Andrews, Héctor Elizondo
LandUSA
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Der rosarote Panther / The Pink Panther

Der rosarote Panther ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2006. Es ist der zehnte Spielfilm in der Pink-Panther-Reihe, und davon der zweite, der nicht unter der Regie von Blake Edwards entstand. Inspektor Clouseau wird diesmal von Steve Martin verkörpert.

Der französische Fußballnationaltrainer Yves Gluant wird nach einem Halbfinalspiel gegen die chinesische Nationalmannschaft mit einem chinesischen Giftpfeil getötet.
TitelThe Pink Panther

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RegieShawn Levy
Jahr2006
BesetzungSteve Martin, Kevin Kline, Jean Reno
LandUSA
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Der perfekte Mann / The Perfect Man

The Perfect Man (Alternativer Verweistitel: Der perfekte Mann) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2005. Regie führte Mark Rosman, das Drehbuch schrieb Gina Wendkos.

Die Alleinerziehende Jean Hamilton hat einige misslungene Beziehungen hinter sich. Sie und ihre zwei Töchter ziehen jedes Mal nach dem Ende einer ihrer Beziehungen um. Ihre ältere Tochter Holly will einen erneuten Umzug aus New York verhindern.
TitelThe Perfect Man

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RegieMark Rosman
Jahr2005
BesetzungHilary Duff, Heather Locklear, Chris Noth
LandUSA
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Die Schadenfreundinnen (The Other Woman)

Die Schadenfreundinnen (Originaltitel: The Other Woman) ist eine US-amerikanische Komödie des Regisseurs Nick Cassavetes aus dem Jahr 2014. Nach einem Drehbuch von Melissa Stack wird die Geschichte einer Frau erzählt, die herausfindet, dass sie nicht die einzige Freundin ihres Liebhabers ist.

  Die erfolgreiche Anwältin Carly erfährt, dass ihr Freund Mark verheiratet ist. Als sie dessen Ehefrau Kate näher kennenlernt, muss sie widerwillig feststellen, dass sie viele Gemeinsamkeiten haben. Zusammen ermitteln die beiden eine weitere Beziehung des Casanovas mit der 22-jährigen Amber und klären sie über seine Treulosigkeit auf.
TitelDie Schadenfreundinnen (The Other Woman)

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RegieNick Cassavetes
Jahr2014
BesetzungCameron Diaz, Leslie Mann, Kate Upton
LandUSA
 


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The New Guy (Österreich: The New Guy – Auf die ganz coole Tour)

The New Guy (Österreich: The New Guy – Auf die ganz coole Tour) ist eine US-amerikanische Komödie, des Regisseurs Ed Decter aus dem Jahr 2002, mit DJ Qualls und Eliza Dushku in den Hauptrollen und Eddie Griffin in einer Nebenrolle.

Der Film beginnt mit dem Strafgefangenen Luther, der die Geschichte von Dizzy Gillespie Harrison, einem Nerd und Highschool-Schüler erzählt.
Dizzy ist – wie seine Freunde – auf der Rocky Creek High School sehr unbeliebt und wird von seinen Mitschülern gemobbt, vor allem aber vom Star-Footballspieler Barclay.
TitelThe New Guy

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RegieEdward Decter
Jahr2002
BesetzungDJ Qualls, Eliza Dushku, Zooey Deschanel
LandUSA
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Mord und Margaritas (OT: The Matador)

Mord und Margaritas (OT: The Matador) ist eine Satire aus dem Jahr 2005. Für Drehbuch und Regie ist Richard Shepard verantwortlich. Der von Gewissensnöten geplagte Auftragskiller Julian Noble freundet sich in Mexiko mit dem biederen Geschäftsmann Danny Wright an. Danny erzählt Julian, dass sein Sohn gestorben ist. Um das Thema zu wechseln, erzählt Julian einen ordinären Witz. Dieses Verhalten hält Danny für pietätlos, woraufhin die beiden vorerst getrennte Wege gehen. Danny muss zu Nachverhandlungen mit einem Geschäftspartner in Mexiko bleiben, da er von seinem Hauptkonkurrenten ausgestochen wurde, und so begegnet er Julian erneut.
TitelMord und Margaritas (OT: The Matador)

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RegieRichard Shepard
Jahr2005
BesetzungPierce Brosnan, Greg Kinnear, Hope Davis
LandUSA
SubgenresComedy-drama
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Mord und Margaritas (OT: The Matador)

Mord und Margaritas (OT: The Matador) ist eine Satire aus dem Jahr 2005. Für Drehbuch und Regie ist Richard Shepard verantwortlich. Der von Gewissensnöten geplagte Auftragskiller Julian Noble freundet sich in Mexiko mit dem biederen Geschäftsmann Danny Wright an. Danny erzählt Julian, dass sein Sohn gestorben ist. Um das Thema zu wechseln, erzählt Julian einen ordinären Witz. Dieses Verhalten hält Danny für pietätlos, woraufhin die beiden vorerst getrennte Wege gehen.
TitelMord und Margaritas (OT: The Matador)

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RegieRichard Shepard
Jahr2005
BesetzungPierce Brosnan, Greg Kinnear, Hope Davis
LandUSA
SubgenresComedy-drama
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Serien nach Streamingplattform:

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Wichtige Regisseure die auch erfolgreiche Darsteller waren (oder sind)

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