Zombie Honeymoon

Zombie Honeymoon ist eine US-amerikanische Horrorkomödie aus dem Jahr 2004.

Denise und Danny Zanders sind glücklich, das frisch vermählte Paar verbringt die Flitterwochen in einem idyllischen Ferienhaus am Strand von New Jersey, wo sie die schönen Seiten des Lebens genießen. Das junge Glück währt jedoch nicht lange, als Danny während eines Strandausfluges urplötzlich von einem geheimnisvollen Unbekannten, der zuvor den tosenden Wogen des Meeres entstieg, attackiert wird.
Besetzung
Tracy Coogan: Denise Zanders
Graham Sibley: Danny Zanders
Tonya Cornelisse: Nikki Boudreaux
David M. Wallace: Buddy Cooper
Neal Jones: Polizeibeamter Carp
Maria Iadonisi: Phyllis Catalano von der Reiseagentur.
Louis Fattell: Ein Mann, der sich von Nikki die Zukunft voraussagen lässt.
Mitch Goldberg: Der Zombie, der aus dem Ozean kommt
Der Fremde erbricht eine schwärzliche Flüssigkeit auf Dannys Gesicht und stirbt anschließend. Das Opfer verliert daraufhin das Bewusstsein, gelangt aber durch das beherzte Eingreifen der Partnerin umgehend in ein Hospital. Trotz sofortiger Wiederbelebungsversuche setzt das Herz des Bräutigams aus, die Ärzte bestätigen daraufhin Dannys tragischen Tod. Zehn Minuten später erwacht der Totgeglaubte vor den Augen der trauernden Gefährtin und des anwesenden Klinikpersonals zu neuem Leben. Denise ist hocherfreut, sie kann ihr Glück kaum fassen.
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Gullivers Reisen – Da kommt was Großes auf uns zu

Gullivers Reisen – Da kommt was Großes auf uns zu (Originaltitel: Gulliver’s Travels) ist ein Abenteuer- und Fantasyfilm des Regisseurs Rob Letterman aus dem Jahr 2010 mit Jack Black, Emily Blunt und Jason Segel in den Hauptrollen. Einzelne Figuren und Handlungselemente basieren lose auf dem Roman Gullivers Reisen von Jonathan Swift und wurden in die moderne Zeit übertragen.

Lemuel Gulliver aus Manhattan arbeitet seit zehn Jahren unverändert in der Postabteilung der Zeitung New York Tribune.
Besetzung
Jack Black als Lemuel Gulliver, ein Postbeamter, der zum Journalisten wird, nachdem er einen Bericht plagiiert hat und nach einem Sturm in Lilliput landet
Jason Segel als Horatio, ein Mann aus Lilliput, mit dem sich Gulliver anfreundet
Emily Blunt als Prinzessin Mary, die Prinzessin von Lilliput und Tochter von König Theodore
Amanda Peet als Darcy Silverman, eine Journalistin und Gullivers Freundin
Billy Connolly als König Theodore, der König von Lilliput und Marys Vater
Chris O'Dowd als General Edward Edwardian, der Befehlshaber der Armee von Lilliput, der beginnt, Gulliver zu verachten
T.J. Miller als Dan Quint
James Corden als Jinks
Catherine Tate als Königin Isabelle, die Königin von Lilliput
Olly Alexander als Prinz August
Obwohl er gerne Sprüche klopft, ist er gegenüber der Reisereporterin Darcy Silverman, in die er heimlich verliebt ist, zu schüchtern, um sie zu fragen, ob sie mit ihm ausgehen will. Als sein neu eingestellter Kollege Dan nach nur einem Tag zu seinem Vorgesetzten befördert wird und ihm ins Gesicht sagt, dass niemals etwas aus ihm werden wird, beginnt Gulliver über sein Leben nachzudenken. Als er sich am Abend vornimmt Darcy anzusprechen, verlässt ihn in letzter Sekunde wieder der Mut und er nimmt als Ausrede Papiere aus ihrem Büro mit, die sich als eine Bewerbung als Reiseberichterstatter herausstellen. Um den Schein zu wahren, behauptet er Darcy gegenüber, dass er neben dem Postverteilen um die Welt reist und Berichte darüber schreibt.
Deutscher Titel
Gullivers Reisen – Da kommt was
Großes auf uns zu
OriginaltitelGulliver’s Travels
ProduktionslandUSA
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr2010
Länge87 Minuten
AltersfreigabeFSK 6
RegieRob Letterman
DrehbuchJoe Stillman,
Nicholas Stoller
ProduktionJohn Davis
Gregory Goodman
MusikHenry Jackman
KameraDavid Tattersall
SchnittDean Zimmerman
Alan Edward Bell
Darcy fordert ihn darauf auf, ihr morgen eine Arbeitsprobe mitzubringen. Da Gulliver nichts einfällt, kopiert er Texte aus fremden Reiseberichten und gibt diese als seine eigenen aus. Darcy ist von der Professionalität der Texte so beeindruckt, dass sie ihn auf eine Erkundungstour ins Bermudadreieck schickt. Dort gerät Gulliver in einen heftigen Sturm, wird in einen Wasserstrudel gezogen und erwacht später gefesselt im Land Liliput, in dem alle Bewohner nur wenige Zentimeter groß sind.
Er wird gefesselt in einer Höhle gefangen gehalten, in der er den Gefangenen Horatio kennenlernt. Der ist hier, da er Prinzessin Mary, in die er verliebt ist, einen lasziven Blick zugeworfen hat. Mary ist General Edward versprochen und einem einfachen Bürger wie Horatio ist es nach den Gesetzen von Liliput nur möglich, einer Prinzessin den Hof zu machen, wenn man eine große Heldentat vollbracht hat.
Als feindliche Soldaten aus dem Land Blefuscu (Blefuscia) einen Großbrand im Schloss legen und dabei sind Prinzessin Mary zu entführen, eilt Gulliver zu Hilfe. Er rettet die Prinzessin und pinkelt das Feuer aus, das bereits den König eingeschlossen hatte. Von nun an ist Gulliver kein Gefangener mehr, sondern der ehrenwerte Retter von Liliput. Man dankt es ihm, indem man ihm ein Haus nach seinen Wünschen baut und seine Lebensgeschichte im Theater nachspielt, die laut seinen Erzählungen eine Mischung aus Star Wars, Titanic und Avatar darstellt. Zudem macht er allen weis, zuhause wäre er der angesehene Präsident seines Landes – der Insel von Manhattan – und wäre mit Prinzessin Darcy Silverman zusammen. Von dieser findet er auf seinem Mobiltelefon noch ein paar Nachrichten, in denen sie ihm verärgert erklärt, dass sie inzwischen herausgefunden hat, dass er sie bei den Reiseberichten angelogen hat und sie sich nun selber auf die Reise ins Bermudadreieck machen muss.
König Theodor ernennt nun Gulliver zum neuen General und degradiert Edward damit zum Vize-General. Aufgrund der Degradierung schaltet Edward das Abwehrsystem vor der Küste des Landes ab, damit die feindliche Kriegsflotte sich dem Land nähern und er Gulliver als Anführer der Armee bloßstellen kann. Doch auch diesmal gelingt es Gulliver, den Angriff abzuwehren. Horatio und Mary kommen sich inzwischen näher und schließlich löst Mary die Verlobung mit Edward. Über diese Zurückweisung und die Transformation von Liliput in das Land von Gulliver ist Edward so verärgert, dass er ins feindliche Königreich Blefuscu überläuft und deren Truppen einen Bauplan für einen Roboter übergibt, den er in einem Magazin gefunden hat, das Gulliver mitbrachte.
Edward steuert den Roboter, der größer als Gulliver ist, von innen und fordert Gulliver damit zum Duell heraus. Als der Roboter einen Unterhosenzieher bei Gulliver ausführt, gibt dieser auf und muss zugeben, dass er nichts von den glorreichen Dingen getan hat, mit denen er geprahlt hatte
 

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About a Boy oder: Der Tag der toten Ente

About a Boy oder: Der Tag der toten Ente ist eine Filmkomödie aus dem Jahr 2002 der Regisseure Chris und Paul Weitz. Mit About a Boy wurde 2014/2015 eine Serienadaption ausgestrahlt

Will Freeman ist ein 38-jähriger  Single, der in London lebt. Sein Vater hat den erfolgreichen Weihnachtssong Santa’s Super Sleigh geschrieben, der Will jährlich so viele Tantiemen einbringt, dass er keine finanziellen Sorgen hat. Charakterlich ist Will vollkommen oberflächlich, widerspricht offen der Redensart „Niemand ist eine Insel“ und vergleicht sich selbst mit Ibiza. Trotzdem ist er gelegentlich auf der Suche nach einer Frau, wobei es ihm dabei nur um Sex geht. 
Besetzung
Hugh Grant als Will Freeman
Nicholas Hoult als Marcus Brewer
Toni Collette als Fiona Brewer
Rachel Weisz als Rachel
Natalia Tena als Ellie
Sharon Small als Christine
Nicholas Hutchinson als John
Victoria Smurfit als Suzie
Isabel Brook als Angie
Jenny Galloway als Frances / SPAT
Augustus Prew als Ali
Denise Stephenson als Lindsey
Rosalind Knight als Lindseys Mutter
Sir Tim Rice als er selbst
Jason Salkey als Mitarbeiter von Amnesty International
 
Zu diesem Zweck mogelt er sich in eine ansonsten aus Frauen bestehende Selbsthilfegruppe für Alleinerziehende hinein und lernt dabei den 12-jährigen Marcus kennen.
Marcus leidet in seiner Schule unter dem Image eines kauzigen Außenseiters. Er ist der einzige Sohn seiner alleinerziehenden Späthippie-Mutter Fiona, die oft unter Depressionen leidet und zu Anfang des Films einen Suizidversuch knapp überlebt. Marcus sieht in Will seine Chance, „cool“ zu werden, und drängt sich in dessen Leben hinein. 
Deutscher TitelAbout a Boy oder: Der Tag der toten Ente
OriginaltitelAbout a Boy
Produktionsland
Vereinigtes Königreich, Frankreich, Deutschland, Vereinigte Staaten
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr2002
Länge101 Minuten
AltersfreigabeFSK 6
RegieChris Weitz,
Paul Weitz
DrehbuchPeter Hedges,
Chris Weitz,
Paul Weitz
ProduktionRobert De Niro,
Jane Rosenthal,
Tim Bevan,
Brad Epstein,
Eric Fellner
MusikBadly Drawn Boy
KameraRemi Adefarasin
SchnittNick Moore
 
Will toleriert das anfangs, weil er sich in der Rolle des netten großzügigen Helfers gefällt, und hilft Marcus dabei, „cool“ und selbstbewusst zu werden, indem er ihm die Jugendkultur „beibringt“, die ihren Ausdruck im Hip-Hop findet. Später stellt Will verblüfft fest, dass Marcus ihm mittlerweile persönlich etwas bedeutet.
 

Der Film basiert auf dem Roman About a Boy von Nick Hornby. Er startete am 22. August 2002 in den Kinos der Schweiz und Deutschlands.  











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Dan – Mitten im Leben!

Dan – Mitten im Leben! (Dan in Real Life) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2007. Regie führte Peter Hedges, der gemeinsam mit Pierce Gardner das Drehbuch schrieb.

Dan ist Witwer und alleinerziehender Vater, der seinen Lebensunterhalt von zu Hause aus als Autor einer Kolumne verdient. Als der jährliche Besuch bei seinen Eltern ansteht, fährt er mit seinen drei Töchtern Jane, Cara und Lilly nach Rhode Island. Schon der Weg dorthin ist schwierig, da die 17-jährige Jane ihren Vater die ganze Zeit nervt, dass sie fahren möchte, da sie ja einen Führerschein hat.
 
Besetzung
Steve Carell als Dan Burns, Witwer und Vater von 3 Töchtern
Alison Pill als Jane Burns, älteste Tochter von Dan
Brittany Robertson als Cara Burns, zweite Tochter von Dan
Marlene Lawston als Lilly Burns, jüngste Tochter von Dan
Dane Cook als Mitch Burns, Dans Bruder (und zugleich der jüngste seiner Geschwister).
Juliette Binoche als Marie Diamond, Mitch's Freundin und Dan's Liebesinteresse
John Mahoney als John "Poppy" Burns, Dans Vater
Dianne Wiest als Nana Burns, Dans Mutter
Norbert Leo Butz als Clay Burns, Dans Bruder
Jessica Hecht als Amy Burns, Dans Schwester
Amy Ryan als Eileen Burns, Clays Frau
Frank Wood als Howard Wilson, Amys Ehemann
Emily Blunt als Dr. Ruthie "Schweinegesicht" Draper
Felipe Dieppa als Marty, der Freund von Cara
Bernie McInerney als James Lamson, Zeitungseigentümer
Amy Landecker als Cindy Lamson, Zeitungsredakteurin
Matthew Morrison als Polizeibeamter
Stephen Mellor als Buchladenangestellter
CJ Adams als Elliot Burns, der jüngste Sohn von Clay und Eileen
Shana Carr als Suzanne Burns
Lucas Hedges als Lilys Tanzpartner
 
 Auch Cara ist nicht sonderlich begeistert, als ihr Vater sie aus einem Café abholt und sie somit von ihrem Freund trennt. Dan fährt sie mit ihren anderen beiden Schwestern zu ihren Großeltern, wo sie in der Dämmerung ankommen. Am Morgen des nächsten Tages schlägt Dans Mutter vor, dass er doch eine Zeitung holen solle, worüber er nicht erfreut ist. Sie drängt ihren Sohn jedoch, sodass er widerwillig fährt.
Nachdem Dan einen Buchladen gefunden hat, schaut er sich zuerst nach Büchern um. Dabei fällt ihm eine Frau auf, die am Verkaufstresen auf den telefonierenden Verkäufer wartet. Sie sieht Dan, hält ihn für einen Angestellten und fragt ihn nach Büchern aus. Dabei weiß sie gar nicht, was für ein Buch sie sucht. Während sie so dahin erzählt, was ihr gefallen würde, greift Dan nach einigen Büchern, die er gerade erreichen kann. Am Ende erfährt sie, dass Dan nicht in dem Buchladen arbeitet und auch, dass er nur wahllos Bücher gegriffen hat. Das fasziniert sie dermaßen, dass sie ihn auf einen Kaffee einlädt und sich mit ihm unterhält.
Als sie meint, dass sie endlich los müsse, fasst Dan sich ein Herz und fragt sie nach ihrer Telefonnummer. Kurz darauf macht auch Dan sich auf den Weg zum Haus seiner Eltern. Mitch, seinem jüngeren Bruder, erzählt er von der Frau aus dem Buchladen. Kurz darauf bittet Mitch seine Freundin, sich die Geschichte anzuhören und vor Dan steht die Frau aus dem Buchladen – Marie. Sie und Dan vereinbaren, über ihr Treffen im Buchladen niemandem etwas zu erzählen. Am nächsten Morgen steht Morgensport auf dem Tagesplan. Mitch, ein Gymnastiklehrer, beginnt das Programm, lässt jedoch bald darauf Marie weitermachen, hinter der Dan steht. Dieser wird von ihren Bewegungen sichtlich aus dem Konzept gebracht.
Dans Mutter redet auf ihn ein, dass er nach vier Jahren wieder einmal ein Rendezvous braucht, und lädt eine alte Schulkameradin von Dan ein. Mitch bietet Dan seine Unterstützung an, indem er ihn mit Marie zu dem Treffen begleitet. Es stellt sich heraus, dass sich Dans alte Schulkameradin, Ruthie, vom hässlichen Entlein zu einer gut-verdienenden Ärztin entwickelt hat.
 












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I Heart Huckabees / I ♥ Huckabees; gelegentlich auch I Love Huckabees

I Heart Huckabees (eigene Schreibweise I ♥ Huckabees; gelegentlich auch I Love Huckabees) ist eine Filmkomödie aus dem Jahr 2004 von Regisseur David O. Russell.

Als der dichtende Umweltschützer Albert drei Mal hintereinander in völlig unterschiedlichen Situationen einem auffälligen Unbekannten begegnet, sucht er die existentialistischen Detektive Bernard und Vivian auf, die ihm die Bedeutung dieses Zufalls erklären sollen.
Besetzung
Dustin Hoffman als Bernard Jaffe
Isabelle Huppert als Caterine Vauban
Jude Law als Brad Stand
Jason Schwartzman als Albert Markovski
Lily Tomlin als Vivian Jaffe
Mark Wahlberg als Tommy Corn
Naomi Watts als Dawn Campbell
Ger Duany als Stephen Nimieri
Isla Fisher als Heather
Sydney Zarp als Cricket Hooten
Jonah Hill als Bret Hooten
Richard Jenkins als Mr. Hooten (ohne Namensnennung)
Darlene Hunt als Darlene
Kevin Dunn als Marty
Benny Hernandez als Davy
Richard Appel als Josh
Benjamin Nurick als Harrison
Jake Muxworthy als Tim
Tippi Hedren als Mary Jane Hutchinson
Altagracia Guzman als Frau Echevarria
Saïd Taghmaoui als Übersetzer
Bob Gunton als Mr. Silver
Talia Shire als Mrs. Silver
Jean Smart als Mrs. Hooten
Shania Twain als sie selbst
Ihre Weltanschauung der kosmischen Zusammenhänge ist gleichzeitig ihre Arbeitsweise, und so wird jeder Aspekt von Alberts Leben überwacht und philosophisch durchleuchtet.
Vor allem sein Arbeitsleben scheint der Schlüssel zu Alberts schlechter Verfassung zu sein: Er organisierte gegen die Bebauung eines Sumpfes eine Koalition mit dem Warenhaus Huckabees, dessen schneidiger Verkaufsleiter Brad allerdings nur am aufpolierten Firmen-Image interessiert war. Nachdem Albert den Verrat entdeckte, stellte Brad ihn als reaktionären Idealisten bloß und wurde zum Liebling der Aktivisten.
Um Albert vollständig aus der Koalition zu isolieren, meldet Brad sich zum Schein auch für eine existentialistische Durchleuchtung bei den Detektiven an. Dem erschütterten Albert wird daraufhin der Feuerwehrmann Tommy zur Seite gestellt. Dieser wird wegen seiner Sinnsuche von Frau und Kind verlassen, während Albert von der eigenen Umweltorganisation ausgeschlossen wird. Nun sehen Albert und Tommy die Arbeit der Detektive als gescheitert an und wenden sich der französischen Nihilistin Catherine zu, die ihren beiden Jüngern die Sinnlosigkeit und Leere der Welt vor Augen führt – Catherines Affäre mit Albert führt zur Entzweiung von Albert und Tommy und lässt beide verzweifeln.
Bernard und Vivian nehmen inzwischen ihre Arbeit mit Brad ernster, als ihm lieb ist. Selbst seine Freundin, das Huckabees-Gesicht Dawn, erkennt die Nutzlosigkeit ihres Model-Berufes und kleidet sich bewusst unattraktiv als Ausdruck ihrer Sehnsucht nach Tiefe und Verbundenheit, die Brad ihr nicht gibt. Auch Brad wird sich durch die Ergebnisse von Bernard und Vivian seiner charmanten Maske bewusst: Nach seiner Beförderung zum Vize-Chef von Huckabees bricht er vor der Firmenleitung zusammen.
Zuhause erlebt Brad einen weiteren Schlag: Albert, der Brad als Ursprung seines Unheils ansieht, wird von Catherine angestiftet, Brads Haus anzuzünden. Dabei erstickt der Rauch fast Dawn, die in letzter Sekunde von Feuerwehrmann Tommy gerettet wird. Auf einer Koalitionsveranstaltung erfährt Brad seine Kündigung und von Dawns Entscheidung, ihr Leben mit Tommy neu zu gestalten.
 
 











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Happy Accidents

Happy Accidents ist eine US-amerikanische Science-Fiction-Filmkomödie aus dem Jahr 2000. Regie führte Brad Anderson, der auch das Drehbuch schrieb

Ruby Weaver lebt in New York City. Sie hat einige gescheiterte Beziehungen hinter sich und ist unsicher, weswegen sie regelmäßig eine Therapeutin besucht. Sie wird für den Streit mit einem Kunden entlassen.
Weaver lernt eines Tages Sam Deed kennen, dessen Verhalten ihr manchmal merkwürdig vorkommt. Sie kommt ihm näher.
Besetzung
Marisa Tomei als Ruby Weaver
Vincent D'Onofrio als Sam Deed
Nadia Dajani als Gretchen
Holland Taylor als Maggie Ann "Meg" Ford
José Zúñiga als Jose
Richard Portnow als Trip
Sean Gullette als Mark
Tamara Jenkins als Robin
Sam Seder als Ned
Tovah Feldshuh als Lillian Weaver
Anthony Michael Hall als Er selbst
Larry Fessenden als Junkie
Michael McGlone als Tab
Es stellt sich heraus, dass Deed aus dem Jahr 2439 gekommen ist, um vor dem in dieser Zeit regierenden totalitären Regime zu fliehen. Er sollte in der Zukunft dafür bestraft werden, dass er den Tod seiner Schwester verschuldete. Weaver hat Zweifel, ob die von Deed erzählte Geschichte wahr ist.
 

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Happy End mit Hindernissen

Happy End mit Hindernissen (Originaltitel: Ils se marièrent et eurent beaucoup d’enfants) ist eine französische Filmkomödie von Yvan Attal aus dem Jahr 2004.

Der Film behandelt das Leben dreier befreundeter Mittvierziger. Im Mittelpunkt steht Vincent, der seine Frau und seinen Sohn zwar liebt, aber dennoch eine Geliebte hat, die ihm ebenfalls sehr wichtig ist. Sein Freund Georges streitet sich immer mit seiner Frau Nathalie, die Ehe befindet sich in einer Art Dauerkrise, was die Stimmung zwischen den beiden anheizt und der Ehe einen Kick gibt.
Besetzung
Charlotte Gainsbourg als Gabrielle
Yvan Attal als Vincent
Alain Chabat als Georges
Emmanuelle Seigner als Nathalie
Alain Cohen als Frédéric
Ben Attal als Joseph
Angie David als die Geliebte
Aurore Clément als die Mutter der Geliebten
Anouk Aimée als Vincents Mutter
Claude Berri als Vincents Vater
Nicolas Vaude als Der verärgerte Zuschauer
Johnny Depp als L'inconnu
Luis Saguar als Casper.
Ein weiterer Freund Vincents, Fred, ist ein Womanizer, allerdings sehnt er sich nach einer Familie, nach einer Frau, die zu Hause auf ihn wartet. So ist ein jeder ein wenig eifersüchtig auf das Leben des anderen.
Gabrielle trifft in einem Musikladen einen Fremden, mit dem sie flirtet. Allerdings verpasst sie die Chance, ihn anzusprechen, und so verschwindet er und lässt sie deprimiert zurück. Wenig später wird enthüllt, dass ihr Mann Vincent sie betrügt. Daraufhin wird auch klar, dass Gabrielle dies weiß, obwohl er es ihr noch nicht gesagt hat.
Die Handlung springt zwischen verschiedenen Zeitebenen hin und her. So sieht man Gabrielle, die die eigene Wohnung als Maklerin anbietet. Dabei erinnert sie sich, wie Vincent seinen Sohn zum Wochenende von Gabrielle aus dieser Wohnung abholt, die dann offensichtlich seine Exfrau ist. Dann erinnert sich Gabrielle an eine noch frühere Zeit, als sie mit Vincent in der Wohnung zusammen wohnte. So essen sie gemeinsam, plötzlich bewerfen sie sich ausgelassen mit Lebensmitteln und starten eine Kissenschlacht. In der Wohnung sieht man zahlreiche Essensspuren auf den Wänden. Die Ehepartner lieben sich im Bett.
Gabrielle macht danach Urlaub alleine mit ihrem Sohn. Sie erklärt ihre Situation einem Fremden, mit dem sie zwar zuvor geflirtet hat, dem sie aber auch klarmacht, dass sie ihren Mann nicht ebenfalls betrügen will. Zurück zu Hause emanzipiert sie sich weiter von ihrem Mann und sucht auch ein Haus auf dem Land aus.
Vincentes Geliebte lernt zufällig Gabrielle kennen und erkennt, wer sie ist. Das nimmt sie sehr mit – weshalb sie später Vincent auch mitteilt, dass die Situation unerträglich für sie geworden ist.
Gabrielle und Vincent ziehen in das Haus auf dem Lande, er trifft sich trotzdem weiter mit seiner Geliebten.
Georges und seine Frau begreifen in stillem Einvernehmen, dass die Streitereien ihre Ehe am Leben erhalten, und geben sich damit zufrieden. Fred erfährt, dass er Vater wird, und obwohl er die Frau nicht liebt, freut er sich auf sein Kind.
Gabrielle trifft den Fremden im Aufzug wieder, dem sie eine Wohnung zeigen soll. Sie fahren gemeinsam nach oben; zuerst sieht man die Hauswände im Hintergrund, dann den Himmel, was andeutet, dass alles nur in der Fantasie Gabrielles geschieht oder die Fahrt symbolisch in eine „himmlische“ Zukunft führt.[1] Gabrielle und der Fremde küssen sich am Ende.
 

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Hail, Caesar!

Hail, Caesar! ist eine US-amerikanisch-britische Filmkomödie aus dem Jahr 2016. Der Film entstand unter der Regie und nach dem Drehbuch von Ethan und Joel Coen, die zusätzlich auch als Filmeditoren und Produzenten fungierten. Die Starbesetzung besteht aus Josh Brolin, George Clooney, Alden Ehrenreich, Ralph Fiennes, Jonah Hill, Scarlett Johansson, Frances McDormand, Tilda Swinton und Channing Tatum.

Eddie Mannix arbeitet in den fünfziger Jahren als „Fixer“ bei „Capitol Pictures“ in der Filmhauptstadt Hollywood. Seine Aufgabe besteht darin, auftretende Probleme beiseite zu räumen und von der Presse fernzuhalten.
Besetzung
Josh Brolin als Edward "Eddie" Mannix, ein harter, aber zwiespältiger "Fixer", der die Skandale der Schauspieler aus der Presse heraushält
George Clooney als Baird Whitlock, ein Filmstar vom Typ Robert Taylor
Alden Ehrenreich als Hobie Doyle, ein singender Cowboy im Stile von Tom Mix und Roy Rogers, der als weltgewandte komische Hauptfigur fehlbesetzt ist
Ralph Fiennes als Laurence Laurentz, ein gefeierter europäischer Filmregisseur, der seit langem in den Vereinigten Staaten lebt
Scarlett Johansson als DeeAnna Moran, eine Esther-Williams-ähnliche Schauspielerin, die schwanger wird, während ihr Film in Produktion ist
Frances McDormand als Filmeditorin C.C. Calhoun
Tilda Swinton als Thora Thacker und Thessaly Thacker, streitende eineiige Zwillingsschwestern und Klatschkolumnistinnen, die die Rivalität zwischen Hedda Hopper und Louella Parsons nachahmen
Channing Tatum als Burt Gurney, ein mysteriöser Schauspieler/Tänzer vom Typ Gene Kelly. Ein weiterer Kunde von Mannix.
Alison Pill als Connie Mannix, Eddie Mannix' Frau und Mutter der beiden Kinder
Veronica Osorio als Carlotta Valdez,eine Schauspielerin vom Typ Carmen Miranda
Emily Beecham als Dierdre, eine Schauspielerin, die gegenüber von Hobie Doyle in Doyles erster nicht-westlicher Filmrolle auftritt.
Heather Goldenhersh als Natalie, Mannix' Sekretärin
Wayne Knight als ungenannter Filmstatist und kommunistischer Agent, der die Entführung von Baird Whitlock durchführt
Jonah Hill als Joseph Silverman, ein Kautionsagent, der mit dem Studio zusammenarbeitet
Max Baker als John Howard Hermann, Leiter einer kommunistischen Drehbuchautoren-"Studiengruppe"
Christopher Lambert als Arne Seslum, ein skandinavischer Filmemacher, der höchstwahrscheinlich der Vater von DeeAnnas Kind ist.
Geoffrey Cantor als Sid Siegelstein, ein Anwalt von Capitol Productions
Ian Blackman als Cuddahy, ein Agent von Lockheed, der versucht, Mannix abzuwerben.
Fred Melamed als Fred, ein kommunistischer Drehbuchautor
Patrick Fischler als Benedict, ein kommunistischer Drehbuchautor
David Krumholtz als Herschel, ein kommunistischer Drehbuchautor
Fisher Stevens als ein kommunistischer Drehbuchautor
Alex Karpovsky als Mr. Smitrovich
Greg Baldwin als Dutch Zweistrong, ein kommunistischer Drehbuchautor
Clancy Brown als Co-Star Gracchus in Hail, Caesar! A Tale of the Christ
Robert Picardo als Rabbi
Allan Havey als protestantischer Geistlicher
Natasha Bassett als Gloria DeLamour
John Bluthal als Herbert Marcuse
Dolph Lundgren (ohne Namensnennung) als der sowjetische U-Boot-Kommandant, der Burt Gurney nach Russland bringt
Robert Trebor als der Produzent von Hail, Caesar!
Michael Gambon als Erzähler
Der Druck auf Mannix ist groß: „Capitol Pictures“ dreht mehrere kostenintensive Produktionen gleichzeitig, widrige Umstände wie abtrünnige Stars, unfähige Schauspieler oder strömender Regen am Außendrehort sind nicht selten, die Klatschpresse wartet händereibend auf den nächsten Skandal. In der Zwischenzeit versucht das Luftfahrtunternehmen Lockheed Corporation mehrfach, Mannix abzuwerben und bietet ihm eine lukrative Führungsposition an, statt weiter für „diesen Zirkus“ zu arbeiten.
Die aktuelle Hauptproduktion von „Capitol Pictures“ ist „Hail, Caesar!“ – eine monumentale Verfilmung der Geschichte Jesu im alten Rom. Baird Whitlock, der größte Star des Studios, spielt die Hauptrolle. Während der Dreharbeiten wird Whitlock von zwei Statisten unter Drogen gesetzt und entführt. Mannix vermutet hinter Whitlocks Verschwinden zunächst eine seiner üblichen Sauftouren, erhält jedoch wenig später eine Lösegeldforderung in Höhe von 100.000 Dollar, die er im Vorraum des Sets von „No Dames!“, einer Matrosen-Musical-Produktion mit Burt Gurney deponieren soll. Unterdessen findet sich Whitlock in einem Haus am Meer im Kreise kommunistischer Drehbuchautoren wieder. Ihr Wortführer ist Professor Marcuse, der wortgewaltig die Mechanismen von Kapitalismus und Hollywood erklärt. Sie nennen sich „Die Zukunft“ und verstehen die Erpressung des Lösegelds als Ausgleich für die schlechte Bezahlung ihrer Drehbücher von kommerziell erfolgreichen Filmen.
Zur selben Zeit wird der junge Western-Star Hobie Doyle in dem neuen Epochendrama „Merrily We Dance“ des Regisseurs Laurence Laurentz besetzt, um sein Image auszubauen. Doyle, nicht gewohnt vor der Kamera zu sprechen, bringt Laurentz während des Drehs an den Rand der Verzweiflung. Wutentbrannt beschwert er sich bei Mannix, sein Ruf als Regisseur von Qualitätsfilmen sei gefährdet. Mannix besteht jedoch auf der Besetzung. In einer Unterredung mit Doyle zeigt ihm Mannix den Lösegeld-Koffer und erzählt ihm von der Entführung Whitlocks. Wenig später erkennt Doyle den Koffer bei einer Abendveranstaltung wieder und folgt dessen Besitzer. Der Weg führt ihn zum Haus der Kommunisten, wo er Whitlock allein vorfindet. Wie sich herausstellt, gehört Burt Gurney, der Star des Matrosen-Musicals, zu dem Kreis der Kommunisten, die Whitlock entführten. Sie bringen Gurney derweil auf nächtlicher Fahrt über das Meer zu einem sowjetischen U-Boot, um nach Moskau zu gehen, das Lösegeld zur Investition in eine gute Sache bei sich. Als sich Gurney zum Abschied an der Reling noch einmal umdreht, springt ihm sein Hund, der den Namen Engels trägt, in die Arme. Gurney lässt den Lösegeld-Koffer fallen, er versinkt im Meer.
Die Zwillingsschwestern Thora und Thessaly Thacker, konkurrierende Klatschreporterinnen, bedrängen Mannix zwischenzeitlich zunehmend, neue Informationen über Baird Whitlock preiszugeben. Thora droht schließlich, in ihrer nächsten Kolumne darüber zu berichten, dass Whitlock seine erste Hauptrolle nur bekommen habe, weil er mit dem Regisseur Laurentz schlief. Mannix jedoch kann in Erfahrung bringen, dass Burt Gurney Thoras Quelle ist. Er erzählt Thora, dass Gurney Kommunist ist und kann sie von der Veröffentlichung abbringen, weil ihr die Verbindung zur Last gelegt werden könnte.
Whitlock ist dank Doyle wieder zurück in den Studios und erzählt Mannix begeistert von seinen neu gewonnenen kommunistischen Überzeugungen. Als er gerade dabei ist, die kapitalistische Ausbeutung durch das Filmstudio darzulegen, gerät Mannix außer sich. Er unterbricht Whitlock jäh, ohrfeigt ihn mehrmals und weist ihn wutentbrannt an, seine Arbeit an „Hail, Caesar!“ endlich zu Ende zu bringen. Whitlock dreht die letzte Szene der Produktion, in der er einen fulminanten Abschlussmonolog angesichts der göttlichen Erscheinung hält. Alles läuft ausgezeichnet, die komplette Crew scheint ergriffen von Whitlocks Ansprache, bis er kurz vor Ende einen Aussetzer hat. Die Szene muss wiederholt werden. Alle sind sich jedoch einig, dass es sehr gut werden wird.
Für Mannix löst sich schließlich auch das Problem, das dem Studio durch das uneheliche Kind des Starlets DeeAnna Moran drohte. Mannix hatte Joseph Silverman engagiert, das Kind in Pflege zu nehmen, so dass Moran es später offiziell adoptieren könne. Wie Mannix erfährt, ist dies nun gar nicht mehr nötig, da die beiden nach ihrer ersten Bekanntmachung durch Mannix Hals über Kopf beschlossen haben, zu heiraten. Zu guter Letzt lehnt Mannix das Angebot der Lockheed Corporation ab und entscheidet sich damit, seine Arbeit für Hollywood fortzusetzen.
    











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